Morgens noch gut eingepackt bei 9°C... |
Wir legten gleich gut los: Die ersten Stunde in einem glatten 30er-Schnitt, und auch danach wurden wir nicht viel langsamer. In Hornbach hatte ich Schaltungsprobleme, und in der Aufregung verkannte ich Hornbach und Schwalb, so fuhren wir irrig ein paar Extrakilometer ins Schwalbtal hinein. Zudem vergaß ich, nach dem Halt meinen Garmin wieder zu aktivieren, weshalb mir in der Aufzeichnung ca. 24 km mit dem "Irrweg" ins Schwalbtal und die Strecke über Dietrichingen bis Dorst (F) fehlen (hier ist die gesamte abgefahrene Strecke).
Jan-Robin am Wehr des Hornbachs bei Rolbing, kurz nach der Grenze auf der D86c |
Jan-Robin am Berg hinter Schorbach |
Bis auf die Höhe nach Schorbach. Da hatte Jan-Robin zum zweiten Mal "pas de chance". Diesmal war's, auch am Vorderrad, ein spitzes Steinchen, das noch im Mantel steckte. Wieder geflickt, allerdings mit dem letzten Ersatzschlauch, und weiter ging's Richtung Volmunster.
Dort versorgte uns die netten "saveurs pompiers" mit frischem, kühlem Wasser, aber das war's dann auch schon mit dem Glück in Volmunster. Direkt auf der Brücke über die Schwalb erwischte Jan-Robin den nächsten Stein, diesmal mit dem Hinterrad. Und wir hatten keinen Schlauch mehr. Aber zum Glück kamen zwei nette Saar-Rennradler des Wegs, die halfen uns aus. So sieht Sportkameradschaft aus.
Feuerwehr und Durstlöscher: Merci les sapeurs pompiers de Volmunster! |
Über Peppenkum, das Bickenalbtal und Altheim, Böckweiler, Blieskastel, Kirkel und Eschweilerhof ging's dann in gemütlichem Tempo nach Hause. Gegen 13.15 Uhr waren wir müde, aber wohlbehalten wieder "dahemm".
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