Trotz Gefriertemperaturen am Morgen und schmerzenden Muskeln vom Krafttraining am Freitag - eine wunderschöne Tour mit Elmar Gleich zum "König des Westrichs" über die legendäre Nordrampe von Mühlbach am Glan. Vorher kamen wir durch Limbach, Altstadt, Kleinottweiler, Waldmohr, Schönenberg-Kübelberg, Sand, Gries, Börsborn (mit einer anschließenden Abfahrt, eine der schönsten Passagen der ganzen Tour), Nantzdietschweiler (der Glan-Radweg ist zwar gut gemeint, aber zumindest für Rennradfahrer ist wegen des Nicht-Asphalt-Belages, der ständigen Straßenüberquerungen und der Rampen die L358 die eindeutig bessere Alternative), Glan-Münchweiler, Rehweiler (hier überholten uns Doris, Sabine und die Kinder - winke, winke!), Matzenbach, Gimsbach, Theisbergstegen und Rutsweiler am Glan nach Mühlbach am Glan, wo dann die Nordrampe beginnt. Nicht übel. Quaeldich.de meint dazu: "Um hier nicht „mit de Zung die Strooß uffzebutze”, sollte man nicht gänzlich untrainiert anreisen" - das ist die Untertreibung des Jahres, aber trotzdem wahr. 360 hm bei 4,5 km Länge (also 8% im Schnitt!), teilweise längere Steigungen zwischen 10 und 12%, nur zwei kurze Verschnaufpassagen - ein echter Hammer.
Wie so oft bei Bergauffahrten: Aussicht entschädigt meist für Schinderei Sie war jedenfalls um Längen besser als hier. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen