Berlin2012-Vorbereitung: Intervalle 4 * 3 km im WKT von joaum bei Garmin Connect – Details
Schöne, flüssige Einheit im Wettkampftempo abgespult, war sogar noch ein kleines bisschen schneller, ohne dabei zu überpacen. Im Vergleich zur letzten Intervalleinheit vor 11 Tagen deutlich bessere Pulswerte - trotz bis zu 5 sec / km schnellerer Runden, so z.B. Intervall 1 und 2 in 141, am 17.08. 146/147. Bin mal gespannt, wie ich das am Sonntag beim Halbmarathon an der Saarschleife umsetzen kann. Ziel: 1:25:00 mit einem absolut gleichmäßigen Lauf, also knapp über 4:01/km. Dann wäre Steffny zufrieden - und ich auch.
"Wenn du laufen willst, dann lauf eine Meile. Willst du aber ein neues Leben, dann lauf Marathon." Emil Zátopek ***
"Radfahren ist eine hervorragende Sache für die Jugend. Es hält sie von der Straße fern." David Bean
Dienstag, 28. August 2012
Sonntag, 5. August 2012
Berlin2012-Vorbereitung: Langer 30-km-Lauf durchs Ostertal
Berlin2012-Vorbereitung: Langer 30-km-Lauf durchs Ostertal von joaum bei Garmin Connect – Details
Öfter mal was Neues: Nach diesem Motto lief ich anstatt meiner "Hausstrecke" Kohlhof-Limbach-Blieskastel diesmal von Wiebelskirchen aus das Ostertal hoch bis Marth und dann zurück. Schöne Strecke, abwechselungsreich, halt viel an der Hauptstraße. Form und Puls stimmten aber. Bin zufrieden.
Mittwoch, 1. August 2012
Berlin2012-Vorbereitung: 10*400m in 90 sec mit 200m Trabpause und 2 km E/A
Berlin2012-Vorbereitung: 10*400m in 90 sec mit 200m Trabpause und 2 km E/A von joaum bei Garmin Connect – Details
Spät laufen gegangen, um der Hitze aus dem Weg zu gehen. Das war eine gute Entscheidung. Ich bin ja kein Fan dieser kurzen, harten Sprintintervalle, andererseits verlieren sie langsam auch ihren Schrecken, um mit einem der großen Philosophen unserer Zeit, Philip Rösler, zu sprechen. Auch heute war ich sowohl in Pulsschnitt wie in der Spitze klar unter der vergleichbaren Einheit aus der Bonn-Vorbereitung (143:152 bzw. 167:175 in der Spitze). Und das Wichtigste: Der biceps fermoris hält!
Spät laufen gegangen, um der Hitze aus dem Weg zu gehen. Das war eine gute Entscheidung. Ich bin ja kein Fan dieser kurzen, harten Sprintintervalle, andererseits verlieren sie langsam auch ihren Schrecken, um mit einem der großen Philosophen unserer Zeit, Philip Rösler, zu sprechen. Auch heute war ich sowohl in Pulsschnitt wie in der Spitze klar unter der vergleichbaren Einheit aus der Bonn-Vorbereitung (143:152 bzw. 167:175 in der Spitze). Und das Wichtigste: Der biceps fermoris hält!
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