Wunden lecken - aber schonend
Mit Peter, Elmar und Martin durch den Bliesgau
Nach dem gestrigen "DNF" auf meiner langen Tour durch die Westpfalz fühlte ich mich heute morgen schon etwas besser - gut genug, um mich mit einigen der Jungs zu einer eher ruhigen, regenerativen Tour durch den Bliesgau zu verabreden.
Kurz vor Beeden |
Zunächst ging's durch Niederbexbach und Limbach auf den Bliestal-Radweg, den fuhren wir dann vorbei an Blieskastel und immer weiter die Blies runter bis Bliesdalheim, wo wir dann den Rückweg antraten.
Das lockere Fahren bei doch vernünftiger Trittfrequenz (80 U/min im Schnitt) wirkte sehr erholsam und entspannend auf meine verkrampfte Muskulatur, die netten Gespräche mit den Kollegen ebenso.
Ab Bliesdalheim probierten wir mal den abseits der Wolfersheimer Straße (Hauptstraße) gelegenen Radweg vorbei am Sportplatz aus, um von dort in die Ortsmitte zu gelangen. Fährt sich gut, und man ist von der Straße weg.
Blick vom Radweg Richtung Wolfersheim das Bliestal hinab |
Durch die Stadtmitte Blieskastel nahmen wir als kleine Reminiszenz an die heute stattfindende Flandern-Rundfahrt einige Meter Kopfsteinpflaster unter die Räder und fuhren dann das Kirkeler Bachtal hinauf, über Neuhäusel und Eschweilerhof zurück auf Neunkircher Bann.
Zum Schluß ging's hoch auf die Spieser Höhe über den Franzosenweg. Peter hängte noch eine Runde dran, aber Elmar, Martin und ich fuhren nach Hause. Knapp 58 km und ca. 450 hm reichten mir auch für heute.
Die Beine fühlten sich während der Fahrt und auch danach richtig gut an. Das war genau das Richtige!
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