Lockeres Auslaufen rund um den Kaiserpalast
Vor dem Abflug nach Hause die Beine ausgeschüttelt...
Am Morgen nach einem Marathon kann man meiner Erfahrung nach erst wirklich sagen, ob der Wettkampf gut war oder nicht bzw. ob man sich übernommen hat oder nicht.
Achim und ich waren gut drauf! |
Am Montag nach dem Tokyo-Marathon spürte ich schon meine Waden und Oberschenkel, aber nachdem ich mit Achim Wricke, dem Chef von interair Sportreisen und unserem Reiseleiter hier in Tokyo, kurz nach 8 Uhr losgelaufen war, dauerte es keine zwei Kilometer, bis die Beine locker wurden.
Wir cruisten zunächst mal durch den Bahnhof Shimbashi, dann durch den Hibiya-Park, wo viele fleißige Helfer schon fast damit fertig waren, die letzten Spuren des Marathons vom Vortag zu beseitigen.
Am höchsten Punkt der Runde |
Dabei kamen wir auch am Zielbereich des Marathons vorbei. Auch hier - keine Spur mehr vom Großereignis gestern: Tokyo, gestern noch im Marathon-Ausnahmezustand, war zur Normalität zurückgekehrt.
Nach der Runde ging's auf fast demselben Weg wieder zurück, und am Ende waren die letzten Laktatreste aus den Beinen gespült. Ein schöner Abschluß!
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