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Samstag, 5. Januar 2019

Jahrespremiere auf der Standardrunde


Wieder mal ins Kleberbachtal


2019er-Premiere auf der Haus- & Hofrunde


Bei km 2,2, Blick ins Spieser Mühlenbachtal in Richtung IGB
Seit langem mal wieder bin ich heute ins Kleberbachtal gelaufen. Die Runde, die sich bei mir mittlerweile als Haus- & Hofrunde etabliert hat, wenn ich im Gelände einigermaßen abwechselungsreich und ungefähr 65 Minuten lang laufen will, hatte ich schon länger nicht mehr unter die Füße genommen.

Die Runde führt von mir zuhause durch den Schlesierweg, dann parallel zur B41 hoch auf die Hauptstraße, über die B41-Brücke, unter der Autobahn durch, am Schlösschen in Spiesen vorbei, über die Spieser Hohl, runter in Richtung WZB.

Dann geht's parallel zur Beckerwaldstraße in Richtung Quelle des Spieser Mühlenbachs, von dort hoch zum CFK mitten durch den Wald, vom CFK runter ins Kleberbachtal, dann auf Höhe Menschenhaus hoch auf die Limbacher Straße und von dort zurück über den Franzosenweg und über die A8 zur Hermannstraße, zum Abschluß durch den Sand, den Rodenheimweg und die Spieser Straße heim.

Bei km 1,1 auf dem Weg parallel zur B41
2018 war ich dort fünfmal gelaufen, dreimal in der Maratonvorbereitung auf Tokyo, immer zwischen 63 und 68 Minuten.

Heute waren's 69, aber mit doch deutlich höherem Durchschnittsplus als bei jedem der fünf Läufe 2018.

Da ist noch Optimierungspotential, zuallererst mal auf der Gewichtsseite: Mit derzeit um die 84-85 kg liege ich doch deutlich höher als üblich.

Spaß gemacht hat's trotzdem!

Sonntag, 29. April 2018

Endlich wieder laufen!


Genug Pause jetzt!


Nach 26 Tagen Zwangspause wieder Boden unter den Laufschuhen


Start und Ziel: Am Lindner-Hotel an der Otto-Fleck-Schneise
Anfang April hatte ich mich einem chirurgischen Eingriff unterzogen, den ich schon seit einiger Zeit mit ständig wachsendem schlechtem Gewissen vor mir hergeschoben hatte.

Alles problemlos, ich wurde toll versorgt, und konnte nach nur drei Tagen das Krankenhaus verlassen. Der Doc meinte aber: "Sechs Wochen Pause, und Radfahren noch länger!"

Ich versuchte zu verhandeln, aber das ist gar nicht so einfach bei den "Halbgöttern in Weiß".


 Immerhin gestand er mir zu, es nach vier Wochen mal ganz vorsichtig zu versuchen, aber nicht zu weit, nicht zu schnell und danach, egal wie's lief, wenigstens wieder eine Woche, um in mich "reinzuhören".

So nutzte ich den Sonntagmorgen bei der BDR-Frühjahrstagung in Frankfurt, um ganz ruhige, flache sechs Kilometer durch den Frankfurter Stadtwald zu absolvieren.

km 5: Blick über die Mörfelder Landstraße nach "Mainhattan"
Es war absolut herrlich, und mir wurde klar, wie sehr ich das Laufen vermisst hatte.

Komplikationen gab's auch keine - abgesehen davon, dass ich merkte, dass fast vier Wochen ohne jeden Sport schon Auswirkungen auf die Fitness haben.

Dass ich danach aber eine Woche abwartete, war richtig und gut. Allein vom Körpergefühl her spürte ich schon, dass in solchen Fällen eine Pause Sinn hat. Und mit dem Radfahren warten wir mal noch schön ab...

Sonntag, 25. März 2018

Kleine Runde mit Jan-Robin



Lockerer Jog mit dem Sohnemann

Läufe mit meinen Kids sind mir immer die liebsten!


Kurz vor Spiesen...
Manchmal ist weniger mehr!

Anstatt heute früh aufzustehen, um zwei Stunden lang Rennrad zu fahren (ab der "Mittagsstunde" hatte ich nämlich mehrere Termine) gönnte ich lieber der Familie und mir ein gutes Frühstück und ging dann mit meinem Sohn, der aus Stuttgart zu Besuch war, eine halbe Stunde laufen.

Die Gelegenheit haben wir leider viel zu selten.

Die ersten drei Kilometer waren der übliche Start meiner "Standardrunde" bis in den Beckerwald, dann liefen wir aber etwas anders, um wieder über die Brücke und die A8 zu kommen - es ging ein wenig auf und ab, um's nicht allzu locker laufen zu lassen.

In jedem Fall hatten wir Spaß!



Mittwoch, 21. März 2018

Schüren-Hydac-Obere Anlage-Schüren


Wieder ein schöner Sonnenlauf


Aber: Die Form, die Form...



Wie so oft etwa 10-14 Tage nach einem Marathonprojekt beginnt bei mir der unvermeidliche Fall ins Formloch.

Oberhalb von Neuweiler bei der HYDAC
In den Tagen nach dem Lauf reicht das Adrenalin manchmal noch für den einen oder anderen Aktivitätsschub, so wie nach #chicago2016, als ich sowohl in Chicago wie auch in den Tagen danach in New York einige schöne und auch durchaus fordernde Läufe durchzog.

Oder aber ich hab schon direkt nach dem Marathon nicht mehr viel Lust und mache überwiegend Sportpause, so wie jetzt, mit nur einigen sporadischen Läufen und Radfahrten.

In jedem Fall gilt: Ca. zwei Wochen nach dem Wettkampf bin ich formmäßig unterm Teppich.

Das merkte ich auch heute. Die Sonne schien herrlich, und die ersten beiden Kilometer auf dem Höhenzug zwischen Rohr- und Sulzbachtal liefen auch manierlich. Aber dann ging mir doch der Puls höher, als es mir lieb war, vor allem im Anstieg aus Neuweiler zurück hoch in Richtung "Obere Anlage".

Schüren und das Schürer-Bach-Tal
Der Rest war eine ziemliche Qual. Ich lief noch einmal um Schüren herum in Richtung oberes Ruhbachtal, über den Damm des Schürer Bachs, dann aber zurück zum Auto und statt der geplanten 12 km nur knapp unter 10. Meine VO²-Max, noch vor zwei Wochen locker im Bereich der 60 und drüber, ist mittlerweile auf 53 geschrumpft. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, jetzt ist nun mal Rekonvaleszenz-Zeit. Man muss dem Körper auch mal Ruhe gönnen.

Spaß gemacht hat der Lauf trotzdem, allein wegen der Endorphine!




Freitag, 16. März 2018

Weiler-/Heinitz-/Hasselbachrunde




Endlich mal wieder ein Kopflampenlauf!


Premiere im Hasselbachtal bei Nacht...


Im Weilerbachtal ging's über die Steganlage der LIK.Nord
Dieser Lauf begann spät, von daher zog ich mal wieder die Kopflampe an. Auf den ersten Kilometern konnte ich aber noch die Dämmerung geniessen, von daher machte es dort auch besonders Spaß. Das Weilerbachtal mit dem Steg, der im Rahmen des Naturschutzgrossprojektes LIK.Nord, innerhalb dessen Neunkirchen die meisten Flächen aller Mitglieder einbringt, entstanden ist, hat zu dieser Tageszeit etwas geradezu Mystisches!

Aus dem Weilerbachtal heraus kam ich zur Moselschachtstraße in Heinz, ab da war's dann aber auch richtig dunkel. Ich lief runter ins Heinitzbachtal, unter der alten Bahnlinie durch zum blau/grünen Weiher und der dort gelegenen Anlage des Angelsportvereins Heinitz.

Danach ging's hoch in Richtung Bildstocker Straße, die kreuzte ich und lief sie einige Meter entlang, ehe ich hinüber ins Hasselbachtal wieder bergab lief. Nun war's endgültig stockduster, und ohne die Kopflampe hätte ich gar nichts gesehen. Diesen Streckenteil hinunter in Richtung B41 war ich auch noch nie gelaufen bzw. gefahren - wenn ich bisher das Hasselbachtal erwandert oder mit dem MTB erkundet hatte, war ich meist, jedenfalls in diesem unteren Bereich, auf der anderen Bachseite unterwegs gewesen. Nun kann ich aber mit Stolz sagen, auf jedem einzelnen Pfädchen dort schon mal gefahren oder gelaufen zu sein - ich glaube, da habe ich ziemlich vielen Neunkircher "Ureinwohnern" was voraus!

Unten im Tal dann lief ich unter der B41 durch, dann vorbei an der Angelsportanlage "Saufangweiher" des ASV Neunkirchen, einem der größten und erfolgreichsten Angelsportvereine unserer Region. Dann ging's Richtung Schlawwerie und entlang der Königsbahnstraße heim.

Schöne Runde - die muss ich unbedingt mal im Hellen laufen!


Mittwoch, 14. März 2018

Kasbruch rauf und runter


Lockerer Lauf durchs Kasbruchtal - und noch ein bisschen was dazu


Herrlich, mal wieder in der Sonne Sport zu machen!


Heute nutzte ich die Mittagspause mal so richtig aus und genoss die Sonne im Kasbruchtal. Meine Form macht mir im Moment keine Freude, aber das Laufen umso mehr. Dann halt ein wenig gemütlicher...

Bezaubernde Landschaften im Landerthal
Erst ging's runter ins Zentrum des Tals, wo Kasbruchgraben und Pfuhlwaldbach zusammenfließen.

Dann den Kasbruchgraben hoch bis zum oberen Steinwaldbach, dann wieder runter bis ans Ende des Tals.

Danach auf der anderen Seite wieder hoch bis zum Einschnitt des Landerthals, noch ein wenig in Richtung Limbacher Straße und dann in Richtung Lakai.

Schneller als ich mich's versah war die Stunde schon vorbei und ich wieder am Auto.

Schön war's!

Dienstag, 27. Februar 2018

Sayonara Tokyo - Mit Achim um den Kaiserpalast



Lockeres Auslaufen rund um den Kaiserpalast

Vor dem Abflug nach Hause die Beine ausgeschüttelt...


Am Morgen nach einem Marathon kann man meiner Erfahrung nach erst wirklich sagen, ob der Wettkampf gut war oder nicht bzw. ob man sich übernommen hat oder nicht.

Achim und ich waren gut drauf!
So ging es mir beispielsweise nach dem eigentlich guten Marathon in Boston 2015 am nächsten Morgen nicht so doll, und ich lief erst zwei Tage später wieder ganz locker, nach Chicago 2016 konnte ich mich wiederum gar nicht bremsen und rannte in den nächsten acht Tagen in Chicago und New York ungefähr 60 km in recht hohem Tempo (4:15-4:45/km).

Am Montag nach dem Tokyo-Marathon spürte ich schon meine Waden und Oberschenkel, aber nachdem ich mit Achim Wricke, dem Chef von interair Sportreisen und unserem Reiseleiter hier in Tokyo, kurz nach 8 Uhr losgelaufen war, dauerte es keine zwei Kilometer, bis die Beine locker wurden.

Wir cruisten zunächst mal durch den Bahnhof Shimbashi, dann durch den Hibiya-Park, wo viele fleißige Helfer schon fast damit fertig waren, die letzten Spuren des Marathons vom Vortag zu beseitigen.

Am höchsten Punkt der Runde
Nach knapp 2,5 km Warmlaufen begannen wir dann die Runde um den Kaiserpalast, die beliebteste Laufstrecke Tokyos, die wir ganz chillig absolvierten - für die fünf Kilometer brauchten Achim und ich knapp 30 Minuten, also lockere 6:00/km.

Dabei kamen wir auch am Zielbereich des Marathons vorbei. Auch hier - keine Spur mehr vom Großereignis gestern: Tokyo, gestern noch im Marathon-Ausnahmezustand, war zur Normalität zurückgekehrt.

Nach der Runde ging's auf fast demselben Weg wieder zurück, und am Ende waren die letzten Laktatreste aus den Beinen gespült. Ein schöner Abschluß!

Montag, 5. Februar 2018

#tokyo2018 #39 Haldenregeneration



Beine ausschütteln!

Lauf in die Dunkelheit



Der Tag neigte sich dem Ende zu - Blick zum Schaumberg
Heute hab ich mir die Müdigkeit nach den 35 km gestern aus den Beinen gelaufen - nix Spektakuläres, einfach 70 Minuten locker laufen, Puls im Schnitt unter 120, Maximalpuls 126.

Es ging in die Dunkelheit hinein einmal rund um die Halde und dann ein parrmal um den Brönnchesthalweiher. Meine Wehwehchen (Knie und Oberschenkel) geben wunderbar Ruhe - das macht mir Mut.

Morgen dann entweder Ruhetag oder dieselbe Einheit nochmal - mal sehen...

Mittwoch 100 Minuten Dauerlauf in 5:20/km.

Samstag, 27. Januar 2018

#tokyo2018 #31 Trailig rund um FuKoLu


Mal wieder Trail und ein wenig Erkundung

Im Nebel rund um den gesamten Ortsratsbezirk im Südosten der Stadt


Am Start zu Hause
Heute standen eigentlich nur 70 Minuten Laufen an, aber wegen eines engen Terminplans am morgigen Sonntag habe ich mich entschieden, die morgen geplanten 35 km dann doch - wie auch ursprünglich vorgesehen - ein wenig einzukürzen.

Ich werde 32 km laufen, 22 ganz gemütlich und die letzten 10 ein wenig schneller, aber - eingedenk meiner Muskelverletzung - bloß nicht zu schnell.

Um das ein wenig auszugleichen, sollte es heute rund um Furpach, Kohlhof und Ludwigsthal gehen - fast 18 km mit einigem an Trailanteil und einigen kurzen Passagen, die ich bisher noch nicht gelaufen war.

Auf dem Grenzsteinweg
Es war sehr neblig und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch, als ich gegen 11:45 Uhr loslief. Die Sonne versuchte alles, kam aber nicht durch - dies sollte während des gesamten Laufs so bleiben.

Den ersten Kilometer lief ich sehr langsam, vor allem hörte ich in meinen Biceps fermoris hinein, der, wiederum mit Finalgon vorgewärmt, ein wenig brauchte, um "rund zu laufen". Danach suchte und fand ich mein angenehmes Tempo.
Leider sponn der Herzfrequenzmesser und präsentierte mir ab km 3 Werte um die 180. "Sei Lääwe nitt!", dachte ich.

Eine alte Garmin-Schwäche, die mich jetzt jahrelang verschont hatte - hoffentlich gibt er sich wieder. Vielleicht war der Sensor auch sauer, dass ich ihn gestern schlicht vergessen hatte und die Werte vom Arm so in die Statistik eingingen - das wäre auch heute aussagekräftiger gewesen. Am wahrscheinlichsten aber - er hat gar nicht verbunden (vielleicht schwächelt die Batterie), so hat der Sensor an der Uhr übernommen, und da ich die über dem Langarmshirt trug, stimmten die Werte wegen des fehlenden direkten Hautkontakts einfach nicht, nachdem das Shirt die erste Schweissfeuchtigkeit aufgenommen hatte.

Teilweise war es schon sehr trailig - hier kurz vor der Harrau
Wie auch immer - die Werte waren fern vom Stern und sind deshalb in der Statistik auch nicht drin. Geschätzt denke ich mal 135 im Schnitt und 150 maximal.

Ich lief den Franzosenweg runter, dann die Kirkeler Straße bis zum Grenzsteinweg, dann über den denselben in Richtung Kohlhof. Bei km 6,67 lief ich dann geradeaus über den sehr trailigen Pfad (den die Überbeanspruchung durch Reiter nicht besser gemacht hat) weiter geradeaus in Richtung Harrau.

Von dort ging's zurück nach Kohlhof und rund um die Siedlung "Am Hirschberg" (dieses kurze Stück war ich bisher nie gelaufen) und danach über den Hirschbergweg-Ost (auch den kannte ich noch nicht) zum Sportplatz Kohlhof.

Im Vogelschutzgehölz bei Ludwigsthal
Danach runter an die L287, über die Brücke nach Ludwigsthal, und dort nochmal ein Stück parallel zur L287 und dann quer durch den Wald zur Furpacher Straße (auch dieses kurze Stück war neu für mich).

Lustig während der ganzen Zeit: Es war so feucht, dass ständig Tropfen an meinen Augenbrauen kondensierten und mir das Wasser in die Augen tropfte!

Unten an der Furpacher Straße ging's dann durchs Vogelschutzgehölz in Richtung Kasbruchtal und von dort den Pfuhlwaldbach hoch Richtung City, dann über die Scheib und die Hermannstraße heim.

Das war ein schöner Lauf, auch - oder gerade weil - es so neblig war. Die Landschaft hat dann einen ganz eigenen Zauber. Und auch mein lädierter Muskel fühlte sich danach gut an. Ich freu mich schon auf morgen!





Mittwoch, 17. Januar 2018

#tokyo2018 #24 Acht mal vier sind 102!


Viermal rund um Alm und Weiher

Wie so oft bei Steffnys Plan: In der Mitte der Woche Kilometer gesammelt


Zum achten Mal in den letzten acht Tagen war ich heute unterwegs, nachdem die kurze Intervall-Einheit gestern überraschend gut funktioniert hat.

Start und Ziel am Parkplatz "Am Nusskopf"
Vorgegeben waren 100 Minuten in 5:40/km. Das gleichmäßige, ruhige Tempo tut den Beinen gut, und Herz- Kreislaufsystem, Muskulatur und der gesamte Organismus lernen effektiv zu arbeiten.

Der lange, langsame Dauerlauf ist die beste Trainingsmethode, um die Muskelausdauer zu trainieren.

Außerdem trainiert der lange Dauerlauf die Fettverbrennung und erhöht die Effektivität des Glykogenverbrauchs. Auch die orthopädische Gewöhnung und Anpassung sind ein Ziel dieser wie der langen Läufe Sonntags.

Das klappt bei mir trotz immer noch ganz leichter Erkältungssymptome immer besser: Die Probleme mit der Patellasehne habe ich denke ich endgültig hinter mir.

Die "Halden-Acht" umrundete ich viermal und brauchte dafür genau 102 Minuten, wobei ich die vier Runden in Zeiten von 25:37, 25:28, 25:27 und 25:34 á 4,58 km sehr gleichmäßig absolvierte.

Und der Lauf heute war trotz starker Winde und teilweise auch Graupelschauer schon viel besser als der vergleichbare vor einigen Wochen: Bei fast gleichem Tempo fünf Herzschläge pro Minute weniger und in der Spitze sieben drunter - das ist schon ein merklicher Fortschritt und zeigt, dass auch die "Pumpe" an Leistungsfähigkeit zugelegt hat.

Morgen nochmal 60 Minuten locker in 5:40/km mit Steigerungen, dann am Freitag endlich der erste Ruhetag nach neun Tagen Dauertraining.


Montag, 15. Januar 2018

#tokyo2018 #21 Erholung, Erholung, Erholung: Niedrigpulslauf

Beine ausschütteln vor den harten Intervallen morgen

Ruhige zwei Runden um die "Halden-Acht" und ein bisschen was dabei



Heute war Erholung angesagt: Nach doch recht fordernden fünf Tagen Training am Stück (der letzte Ruhetag war am 09.01.) mit insgesamt 104 km in den Beinen stand heute eine Regenerationsstunde an, die ich sehr gleichmäßig, ruhig und entspannt lief.

Blick auf die Bergmannsalm
Das tat den Beinen und Füßen richtig gut. Die leicht verhärtete Muskulatur lockerte sich, mein Puls erreichte nicht ein einziges Mal die 130 und blieb im Schnitt bei 120 Schlägen pro Minute.

Morgen jetzt noch die unvermeidliche Intervalleinheit - fünf mal 1.000m in 3:50/min, wahrscheinlich in der Mittagspause im Wagwiesental.

Ruhetag danach ist aber nicht, Mittwoch und Donnerstag geht's mit Jogging weiter (90 und 50 Minuten).

Der Block mit neun Einheiten am Stück ist der zweitlängste, nur in den Wochen sechs und sieben wird nochmal zehnmal am Stück trainiert.






Donnerstag, 11. Januar 2018

#tokyo2018 #18 Endlich mal wieder ins Kleberbachtal!


Durch den tiefen Morast


Regenerationslauf auf der Hausstrecke



Heute hatte ich nicht viel Zeit zum Laufen, der Tag war voller Termine, aber das Zeitfenster von 12.15 Uhr bis 13.30 Uhr nutzte ich dann doch aus.

Ausnahmsweise mal sichtbar: Der junge Kleberbach
Regenerieren war angesagt, nach dem zwei Stunden gestern und vor den Intervallen ( 3 * 3 km im Marathonthempo) morgen.

Also ab auf die Hausrunde durchs ganz junge Spieser Mühlenbach- und dann durchs Kleberbachtal. Der Boden war tief nach dem vielen Regen der letzten Wochen, und man konnte, was ganz selten vorkommt, den jungen Kleberbach über den Weg laufen sehen (normalerweise tritt er erst ca. 100m weiter südlich hervor).

Alles in allem trotzdem locker und schön.

Morgen lauf ich die Intervalle ab 16.15 Uhr an der Halde gemeinsam mit Tobias Linn von der LLG Wustweiler, mehrfach schnellster Saarländer beim Berlin-Marathon und auch schon mal Gesamtzweiter beim Halbmarathon in Sankt Wendel. Da freu ich mich drauf! Vielleicht findet sich ja noch der eine oder die andere ein..

Montag, 8. Januar 2018

#tokyo2018 #16 Haldenregeneration


Müde Beine

Fast ein Drittel der Vorbereitung auf Tokyo liegt schon hinter mir



Nach vier Tagen Training am Stück und acht an neun Tagen seit meiner Pause wegen der Kniebeschwerden war ich heute froh, als ich nach knapp 70 Minuten die Laufschuhe erstmal ausziehen und auf den morgigen Ruhetag Ausblick halten konnte.

Blick auf die Alm vom Weg um den Brönnchesthalweiher
Das Training war unspektakulär: Gut zwölf Kilometer ruhiges Joggen auf dem Freizeit- und Skaterweg an der Halde, wo ich schon zehn der ersten 16 Einheiten absolviert habe. Knie gibt weiter Ruhe, obwohl ich heute erstmals (aus Schusseligkeit, nicht mit Absicht!) ohne die Kasseler Patellarsehnenbandage lief - ich hatte sie schlicht zuhause vergessen.

Morgen wie gesagt ein Tag Ruhe, am Mittwoch werde ich wieder gefordert: Zwei Stunden laufen am Stück, und mit 5:15/km auch nicht gerade langsam.

Aber das muss sein: Am kommenden Sonntag steht mit dem 32er, den ich zum fünften Mal, also schon traditionell, im Lambsbachtal mache, das nächste harte Brett an. Und auf dem Weg dorthin muss ich am Freitag mit 3 *  3 km im Marathontempo (4:15/km) auch schon liefern!

Samstag, 6. Januar 2018

#tokyo2018 #14 Ausflug nach Bexbach - Flughafen, Blumengarten, Gänseweiher



Die Zuversicht wächst!


Schöne 70-Minuten-Runde mit einigen neuen Abschnitten



Heute stand neben zahlreichen Terminen auch noch ein weiterer 70-Minuten-Lauf im gemäßigtem Tempo auf meinem Plan - eine gute Gelegenheit, die Nachhaltigkeit meiner positiven Wasserstandsmeldungen bzgl. meines sich bessernden linken Knies zu testen.

Auf dem Weg zum Flughafen Bexbach
Ich lief ab der Sporthalle Wellesweiler los, da ich noch dem ersten Turniertag des Paoloni-Cups des FV Neunkirchen einen Besuch abstattete.

Von da ging's über den Ochsenwald, wo ich einen ersten Blick auf die sich langsam leerenden Bliesauen bekam, Richtung Niederbexbach und dann hoch zum Flughafengelände.


Ich blieb auf der "Stadtseite", also im Nordwesten des Geländes, hier war ich noch nie gelaufen.

Es ging dann rund um den Flughafen und den Blumengarten herum, ehe ich mich wieder in den Wald begab - auf der Strecke, auf der ich noch vor wenigen Wochen erstmals mit Peter Jung auf dem Mountainbike unterwegs gewesen war, nur in anderer Richtung, in meiner letzten Radeinheit vor dem Trainingsplanauftakt.

Vorbei am Gänseweiher lief ich in Richtung Niederbexbach, auch diesen Streckenteil lief ich zum ersten Mal, ehe ich am Friedhof in Niederbexbach rauskam.

Der Niederbexbacher Gänseweiher
Dann ging's über die "Niederbexbacher Seenplatte" (man konnte den Rückfluß der Blies aus den Auen in ihr Bett richtig gut beobachten) rüber nach Kohlhof.

Dort am Sportplatz dann die dritte Premiere am heutigen Tag: Den matschigen, trailigen Fußweg vom Ende des Stockfeld direkt runter zur L287 war ich auch noch nie gelaufen. Bisschen schwierig, vor allem bei diesen Wetterbedingungen.

Dann ging's entlang der L287 zurück nach Wellesweiler.

Sehr entspannend, nur ganz leichter Regen, und wieder 70 Minuten weiter in Dan Brown's "Origin".

Hörbücher während des Laufens zu hören - das habe ich früher schon gemacht, letztes Jahr aber weniger.

Die Blies auf dem Weg zurück in ihr Bett
Dieses Mal macht es mir wieder richtig Spaß!

Morgen der erste Dreißiger, ich laufe im Ostertal ab Wiebelskirchen und durch Hangard, Fürth, Dörrenbach, Werschweiler und Saal.

Start wohl so gegen 13 Uhr an der Ohlenbachhalle, Tempo 5:30/km. Wer Lust hat, kann gerne mitlaufen!

Mittwoch, 3. Januar 2018

#tokyo2018 #12 100 Minuten an der Halde – Knie scheint zu halten...

Kilometersammeln, Hoffen und Bangen...


Wie geht's weiter mit dem Knie?


12 Einheiten sind vorbei und 182 Kilometer laufend abgerissen, seit ich am 19.12.2017 mit der Vorbereitung auf den Tokyo-Marathon am 25.02.2018 angefangen habe. Wie in fast jeder Vorbereitung seit dem Beginn meiner "Läuferkarriere" quält mich irgendein Wehwehchen, diesmal ist's (zum ersten Mal) ein Patellaspitzensyndrom am linken Knie.

Am Brönnchesthalweiher
Heute stand ein 100-Minuten-Joggingeinheit auf dem Programm. Bereits in der zweiten und in der achten Einheit hatte ich solche Läufe absolviert, aber immer ins Ruhbachtal, also mit ein wenig Trail, und auch jeder Menge Höhenmetern.

Das wollte ich mir diesmal zur Schonung des kostbaren Gelenks aber sparen. Also ging's (mal wieder) an die Halde.

Ich hatte ein schönes "Sonnenfenster" im ansonsten regnerischen Tag erwischt, aber "Burglind" forderte mich trotzdem mit bemerkenswerten Windböen, die einen manchmal fast zum Stehen brachten.

Der Wind kam auch außerhalb der Böen stark aus Nordwesten, so dass man wirklich zur Hälfte in den Wind hineinlief, aber auf der anderen Seite auch guten Rückenwind hatte, wenn's andersrum ging. Das erklärt auch den etwas erhöhten Puls.

Auf den letzten Metern...
Aber ansonsten lief ich wie ein Uhrwerk, immer zwischen 5:29 und 5:32/km, und das Knie machte gut mit. Das Beste: Auch noch Stunden nach dem Lauf fühlte es sich richtig gut an!

Morgen ist erst mal Pause und endlich der Termin bei meinem Physio. Danach sehen wir weiter.

Ich bin ziemlich guter Dinge, dass Jörg Hüther-Funk mich wieder perfekt rebootet. Macht er eigentlich immer.

Und wenn das auch morgen klappt, kann ich Freitag vielleicht sogar die 12 km in 4:30/km angehen...

Samstag, 2. Dezember 2017

Beine ausschütteln


Lockeres Läufchen statt Trainingspause


Es ging durch den Beckerwald


Zu Laufen im Winter gehört der Zwiebellook
Nach sieben Trainingseinheiten in neun Tagen (dabei sogar zweimal Krafttraining, hier habe ich mir vorgenommen, wieder regelmäßiger was für Rücken und Rumpf zu tun) wollte ich heute eigentlich mal Pause machen.

Aber das herrliche Wetter lud einfach zu einem Beinausschüttellauf ein.

So lief ich dann gut eingepackt (es waren um die 0°C, die Anzeige auf dem Fenix ist schlicht unbrauchbar, eigentlich müsste man die Uhr mindestens vorm Laufen eine halbe Stunde rauslegen) lockere 7,6 km durch den Beckerwald.

 82% der Zeit verbrachte ich im "moderaten" bzw. "leichten" und "Warm up"-Bereich, die 18% während der Steigungen waren jeweils nur kurz und nicht im geringsten anstrengend.

Nach einer knappen Dreiviertelstunde war ich wieder daheim, jetzt kann's in das Weihnachtsmarktmarathonwochenende gehen! Morgen fahre ich vielleicht noch 2-3 Stunden MTB, je nach Wetterlage...

Sonntag, 29. Oktober 2017

Durchs wilde Schönbachtal



Endlich mal wieder Laufen!

 Schöne Sonntagsrunde - es fiel mir leichter als gedacht 


Nach 18 Tagen mit wenig Sport und wenn, dann Radfahren, stand heute mal wieder ein Lauftraining an. Ich startete am Rombachaufstieg und hatte mir zum Ziel gesetze, eine lockere Runde mit ca. 15 km zu laufen, in dem ich endlich mal den mir bisher noch unbekannten Teil des Schönbachtals von der Straße nach Münchwies hoch bis zur Einmündung des Saubauchs erlaufen wollte.

Zunächst ging's durch den Kohlgrubenwald
Bergauf in Richtung Lichtenkopf ging's auf bekannten Wegen, ich hielt das Tempo in angenehmen Bereichen und genoß den schönen Tag.

Oben auf der Höhe lief ich dann weiter in Richtung Höcherberg und bog kurz vor Erreichen der Ortsgrenze von Frankenholz nach links in den oberen Kegel des Saubachtals ab - kurz danach war ich im "Dorf am Himmel".


Den höchstgelegenen Neunkircher Stadtteil durchlief ich ruhig und bog unten hinter dem Ortsausgang nach links in den Waldweg ein, der Teil des Premiumwanderwegs "Spitzbubenweg 13/14" ist. Bald war ich am Schönbach und folgte seinem Lauf auf den nächsten Kilometern, das genoß ich sehr - ein toller Trail!

Brücke über den Schönbach kurz vor der Saubachmündung
Ab der Einmündung des Saubachs (nur wenige Minuten vorher war ich noch oberhalb dessen Quelle vorbeigelaufen!) kannte ich die Strecke und beschleunigte ein wenig. Ich ließ die Mündung des Schönbachs in die Oster hinter mir und lief nun entlang der Hauptstraße in den Ort, dann durch den Zimmermannsfels in Richtung Dietzloch.

Nun ging's wieder bergauf in Richtung Rombachstraße, und als ich die Höhe überwunden hatte, entspannten sich die Beine auf den letzten 500m bergab. Schöne Runde, die kann man durchaus mal wiederholen!

Samstag, 5. August 2017

Zum Abschied: HM Kalithea-Rhodos-Kalithea

 

 

Αντίο, Rhodos!

 Zum Abschied noch 'nen halben...


Zum Abschluss unseres Zehn-Tage-Urlaubs auf Rhodos machte ich mich morgens früh auf zu einem letzten Lauf: Ich wollte eine Halbmarathondistanz in die Stadt, entlang der alten Stadtmauer hoch auf die Akropolis und dann auf dem Höhengrat zurück.

Laufen macht gute Laune!
Am Schluss dann aus dem Tal des Bachs, den ich bei meinem zweiten Lauf hier schon kennengelernt hatte, nochmal steil hoch (60 Höhenmeter auf 600 Metern) nach Koskinou und von da dann heim.

Heute, an unserem letzten Tag, war es nach zwei Tagen sich leicht abkühlenden Klimas nicht mehr ganz so heiß: "Nur" 25°C zum Beginn des Laufs und die 30 wurden nur ganz knapp überschritten ;-).

Ich lief zunächst die Küstenstraße nach Norden, dann am multireligiösen Friedhof (hier liegen fast gleichgroß von der Fläche der orthodoxe, der jüdische und der muslimische Friedhof zusammen) vorbei durch die neueren Teile der Südstadt, ehe ich nach sieben Kilometern, also einem Drittel der Strecke, an den Eingang zur "alten Stadt" kam und dort immer entlang der mittelalterlichen Stadtmauer lief, bis es dann schließlich hoch ging auf die Akropolis.


Akropolis, adieu! Ich muss gehn...

Von hier hat man herrliche Ausblicke! Einige Kühe grasten hier auch, und um die alten Säulen waren Gerüste eingerichtet - offenbar ist man sich des historischen Erbes doch bewußt und saniert es entsprechend. Dann ging's auch schon wieder leicht bergab, und ich zockelte auf welligem Terrain wieder gen Süden, bis ich nach Sgorou kam, die Schnellstraße überquerte und auf der mir mittlerweile sehr gut bekannten "Odyssea Eliti" talwärts lief.

Unten im Tal dann überquerte ich den genannten Bach, und nun kam die letzte Herausforderung: 600m mit 10% Steigung im Schnitt, in der Spitze 15-20%. Ich gab noch mal alles, aber höher als 160 jagte ich den Puls dann doch nicht.

Der Rest war easy: Runter an die Küstenstraße und den letzten Anstieg hoch zurück ins Hotel.

Ein laufmäßig toller Abschluss eines wunderschönen Urlaubs!


Mittwoch, 2. August 2017

Oasis Beach, Koskinos und Steinbruch



Und ewig lockt Koskinos...


Den Sportmonat August mit einem schönen Morgenlauf eröffnet



Heute morgen reizte mich, nachdem ich gestern mal einen Tag Sportpause genossen hatte, an dem wir die Stadt Rhodos besichtigten, das Vervollständigen meiner "Kopfkarte" im und um den Ort Koskinos, der etwas erhöht auf dem Höhengrat oberhalb unseres Hotels liegt.

Ich lief die ersten drei-vier Kilometer also auf bekannten Pfaden, allerdings bei den Thermen nochmal nahe an der Küste und den schönen kleinen Einzelstränden vorbei.

Dann ging's über den Trail in Richtung Koskinos, den ich diesmal einigermaßen ambitioniert lief - schließlich wollte ich ja doch mindestens eine Strava-CR mitnehmen. Hat geklappt ;-).

Ansonsten lief ich entspannt durch den schönen Ort, hoch zum Steinbruch und dann runter zurück zum Hotel. Langsam fang ich an, mich hier richtig auszukennen!

Freitag, 28. April 2017

Erster Regenerationslauf nach den 42,195 km


Nach vier Tagen Pause juckten die Füße!

Lockere Runden um die Halde mit Gabriela, Balou und Hans-Martin

Die "Haspa-Allstars" kleidertechnisch korrekt gewandet!
Heute stand der erste "Nach-Hamburg-Lauf" an - meine 1111. Laufeinheit, seit ich Ende 2008 wieder mit dem regelmäßigen Laufen begonnen habe.

Ich hätte eigentlich am Montag, allerspätestens am Dienstag, wieder Riesenlust gehabt zu laufen, aber bremste mich bewußt, um meinem Körper wirklich mal einige Tage Ruhe zu gönnen. Der schien das auch zu genießen - die Waage zeigt zumindest wieder eine "8" vorne, wenn auch nur ganz knapp.

Eigentlich wollten noch viele andere Lauffreunde mit, aber erst sagte der eine ab, dann der nächste, und am Ende waren wir dann doch nur noch zu dritt - zu viert, wenn man Balou, Gabys superlieben Hund, mitzählt.

Balou verirrte sich auch mal - fand aber immer zurück!
Wir hatten aber trotzdem unseren Spaß, drehten einige lockere Runden mit einem Schnitt knapp über 6 min/km um Halde und Brönnchesthalweiher und unterhielten uns nett. Das hat Laune gemacht!

In den nächsten Tagen werde ich wieder verstärkt Rad fahren. Morgen beim Fahrradfrühling in Neunkirchen ab 11 Uhr (Stummplatz) mit dem MTB und einer geführten Tour der Kreisverkehrswacht.

Am Sonntag dann wieder mit dem Rennrad und am Montag bei der RTF in Homburg, wieviel ich dort fahre (70, 110 oder doch 150) entscheide ich dann kurzfristig.

Mit Gaby und Hans-Martin am Brönnchesthalweiher
Auf zwei Rädern statt zwei Beinen wächst das Kilometerkonto in jedem Fall ein wenig bequemer auf!

Ab nächster Woche wird dann auf jeden Fall wieder der Schwerpunkt aufs Radfahren gelegt.

Trotzdem werde ich ab und an ein Läufchen dazwischenstreuen: Nach 311 km im April, 354 im März und 257 im Februar, nachdem ich im Januar nur klägliche 42 zusammenbekommen hatte, fehlen mir noch 46 km an der 1.000er-Marke. Die will ich auf jeden Fall bis Mitte Mai knacken!

Mein nächstes "Projekt" ist meine längste Eintagesfahrt mit dem Rennrad Anfang Juni in Richtung Lyon. 505 km in zwei Tagen: Mal sehen, wieviel ich da am ersten Tag packe. 320 ist schon das Minimum, das ich anpeile, alles drüber ist Bonus. Das wird auf jeden Fall ein Abenteuer! Ich freu mich drauf!