Berge, Wind, und wenig Lust - Herbst halt...
Trotzdem am Ende eine manierliche Runde!
Aus dem Henschtal hoch |
Der Brücker Stich - eine 700m lange Steigung mit 5% im Schnitt, allerdings zum Ende hin immer steiler werdend - hatte es mir schon lange angetan. Meine Bestzeit dort war eine eher mickrige 2:09, heute wollte ich mal voll attackieren und nach Möglichkeit unter 1:30 fahren. Klappte sogar! Mit 1:27 und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h (bei fast 550 Watt Leistung im Schnitt) schaffte ich es bis auf Platz 3 (von bisher 111 Fahrern) der KOM dort. Holla!
Blick von der Höhe über Henschtal Richtung Martinshöhe |
In Richtung Henschtal fuhr ich dann die Abfahrt, die ich wohl auch unbedingt mal andersherum werde fahren müssen - das ist gewiss ein toller, fordernder Anstieg, 1,4 km mit 8-9% im Schnitt.
Dann ging's recht unspektakulär über Glan-Münchweiler, Nanzdietschweiler und Elschbach den "Standardheimweg" entlang, so dass ich über Schönenberg-Kübelberg, Waldmohr und Kleinottweiler sowie Bexbach und Wellesweiler nach etwas mehr als zweieinhalb Stunden wieder zuhause war.
Auf meiner "Uhr" für 2017 standen somit 200 Radstunden, davon fast 174 auf dem Rennrad, in denen ich nun fast 5000 Kilometer in 60 Aktivitäten zurückgelegt habe. Die nächste Tour wird also Jubiläum sein - da muss dann schon ein Granfondo her. Ich hab da so eine Idee mit der Ligne maginot aquatique - mal sehen...
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