Jubiläumseinheit - zwar stylish, aber schwerer als gedacht...
Gestern angekommen und immer noch schwer beeindruckt nach unseren ersten Streifzügen gestern durch die Innenstadt von Hamburg mitsamt Speicherstadt und Elbphilharmonie startete ich heute morgen unmittelbar nach dem Frühstück in unserem Hotel meine letzte Intervalleinheit.
Die Sonne strahlte, nichtsdestotrotz war es mit nur 1°C bitterkalt. Aber das Warmlaufen klappte (noch) ganz gut, vorbei am Atlantic Hotel (Udo hab ich nicht gesehen) an die Alster, über die Kennedy-Brücke und in Richtung Alsterpark.
Blick von der Kennedybrücke in Richtung Binnenlaster |
Aber auch ansonsten: Total viele tolle Eindrücke. Als es dann im Alsterpark mit den Intervallen losging, wunderte ich mich schon beim ersten Intervall über die fehlende Leichtigkeit. Bei den beiden folgenden war's nicht besser.
Kurz vor Chicago im Oktober 2016 lief ich die Einheiten viel lockerer und mit einem um zehn Schläge geringeren Puls. Aber: Damals hatte ich Tartan unter den Hufen, das macht schon was aus, zumal heute der Untergrund bei den Intervallen nicht mal Asphalt, sondern eben eine wassergebundene Decke war - nicht eben schnell.
Außerdem keine Anreise in den Knochen, und am wichtigsten: Kein Essen unmittelbar vor dem Lauf. Wer den Bauch voll mit einem gehaltvollen Frühstück hat, sollte eben noch mindestens 90 Minuten, besser zwei bis drei Stunden warten, ehe er vom Körper neben der Höchstleistung der Verdauung nochmal eine fürs Laufen abverlangt.
Panoramablick vom Park in der Fährhausstraße |
Die Alster verließ ich an der Lohmühlenstraße |
Mal sehen, wie das läuft. Soll ja auch nicht mehr ganz so kalt sein. Aber schöner als hier kann man eigentlich fast nicht laufen.
Freitag dann Laufruhetag, aber trotzdem Programm: Mit Frau und Tochter geht's zum "König der Löwen".
Samstag dann letzte lockere Einheit über 30 Minuten - und ins Volksparkstadion zum HSV!
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