Gute Entwicklung!
Noch zweieinhalb Wochen bleiben mir in der Vorbereitung auf den Hamburg-Marathon 2017, und nach den doch recht ernüchternden Resultaten der Vorbereitungswettkämpfe in Merzig, Brühl und Freiburg beginne ich mich wieder an den doch wesentlich mehr Optimismus erlaubenden Trainingsresultaten zu erfreuen. Oder mich damit frohzumachen? Ganz sicher bin ich mir da nicht.
Trotz aller Bedenken:
Die 39. Trainingseinheit heute bestand aus einem 100minütigen, gleichmäßigen Dauerlauf in 5:20/km. Ziel dabei ist vor allem die Konstanz in Tempo und Herzfrequenz zur Verbesserung der Grundlagenausdauer. Von daher kann ich mit dem Ergebnis zufrieden sein.
Wie schon in der Vorbereitung auf den Chicago-Marathon 2016 lief ich zur Erfüllung des Trainingsziels vier "Brezelrunden", also Achter, rund um Bergehalde und Brönnchesthalweiher auf dem Freizeit- und Skaterweg in Landsweiler-Reden. Mit ca. 24,5 Minuten pro Runde hat man ziemlich genau das Tempo drauf, dass der Steffny-Plan fordert.
Blick von der "Weiherrunde" auf die neue Alm auf der Halde |
Die nächsten beiden Runden lief ich exakt in 24:30 mit 132 und 133 bpm im Schnitt, absolut gleichmäßig und mit superflacher Kurve, die letzte dann sogar wieder etwas schneller in 24:10 und trotzdem gleichem Puls mit 133 im Schnitt.
Besonders der Vergleich mit der entsprechenden Einheit vor Chicago macht dann doch wieder etwas mehr Mut. Fast annähernd gleiche Zahlen beim Tempo (5:18/5:19 pro km) und Durchschnittspuls (131/130), und in der Spitze sogar fünf Schläge weniger.
Morgen ein Regenerationslauf, am Freitag dann 90 Minuten etwas flotter als heute mit 5:00/km. Am Samstag dann wieder regenerieren und Sonntag der längste Lauf der Vorbereitung mit 35 km.
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