Mittwoch, 1. November 2017

Durch den Warndt nach Schwarzenholz


Futtern bei Muttern - mit kleinen Umwegen

So kann der November gern beginnen - und bleiben!

 

Ich besuche meine Eltern immer gerne, vor allem, wenn meine Mutter kocht! Die sonntäglichen Mahlzeiten mit der ganzen Familie kriegen wir zwar nicht jedes Wochenende hin, aber ab und an dann doch, so auch heute.
Unter der Johannisbrücke
Damit ich den sonnigen Tag aber auch wenigstens ein bisschen dem Sport widmen konnte, fuhr ich schon vor 10 Uhr los nach Schwarzenholz - mit einem kleinen "Schlenker" über den Warndt.

Das Wetter war herrlich, und ich fuhr über das Sulzbachtal nach Saarbrücken. Dort probierte ich den lange geschlossenen, nun aber wieder befahrbaren Radweg unter der Johannisbrücke mal aus und  verfuhr mich auf der anderen Seite kurz.


Dann fand ich aber den Weg über den Rodenhof und durchquerte noch das Quartier Eurobahnhof, ehe ich mich auf die andere Saarseite begab und über die Forbacher/Metzer Straße die Bellevue überquerte.

Nun ging's rüber über die Grenze nach Stiring-Wendel, ich erkundete dort mal den Stadtteil Habsterdick und fuhr dann über Forbach in Richtung Rossel, die ich bei Emmersweiler überquerte.

In Karlsbrunn - im Hintergrund die alte Grube Warndt

Nun war ich wieder in Deutschland und fuhr über St. Nikloaus und Karlsbrunn vorbei an der ehemaligen Grube Warndt und durchs Warndtdorf (korrekt: Dorf im Warndt), dann Richtung Eichenkopf runter ins Rosseltal und über Ludweiler und Völklingen an die Saar.

Ich fuhr den Leinpfad entlang nach Bous, wie unzählige Male während meiner Berufslaufbahn in Saarbrücken, aber in den letzten Jahren eher selten.

Dann ging's über die L140 (Bachtalstraße) durch das Bommersbachtal und Papiermühle, Drelen, Knausholz, Elm und Sprengen raus aus dem Schwalbacher Ortsteil "Elm", den Quellen des Bommersbachs und der Wasserscheide Richtung Ellbacheinzugsgebiet entgegen.

Über den "Wallenborn" ging's schließlich runter in das Dorf meiner Kindheit, Jugend und einem guten Teil meines Lebens als erwachsener Mensch. Bis 2010 war ich hier zuhause, und zurückzukommen ist irgendwie immer noch schön und auch aufregend.

Und bei Muttern hat's auch gut geschmeckt!

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