Die Samstagmorgentradition beim BDR-Verbandsrat fortgesetzt
Heute aber mal im Uhrzeigersinn
Kein UFO, nur ein Linienflieger im Morgennebel |
Wenn ich es also zum Laufen ausnutzen will, in Frankfurt zu sein - der Stadt, in der ich 2009 meinen ersten Marathon lief -, muss ich mich schon früh quälen - erstmal aus dem Bett und dann schon Minimum 12 km, um wenigstens eine Zeitlang den Main zu sehen. So hab ich das sowohl 2015 wie auch 2016 auch gehalten.
Am Ende der Hegarstraße führt eine Treppe in die Mainauen |
Ich lief fast fünf Kilometer die Hinkelsteinschneise entlang, dann nach rechts und runter nach Schwanheim entlang der Langebaumgrundschneise (Schwanheimer Bahnstraße).
In Schwanheim ging's dann durch die Hegarstraße, ehe ich bei Kilometer Acht an den Main kam. Mittlerweile war es schon richtig hell, die Taschenlampe war bereits nach drei bis vier Kilometern in die Hosentasche gewandert.
Das Verwaltungsgebäude der historischen Kläranlage |
Ich kam kurz danach am Schwanheimer Ufer unter der mächtigen Brücke durch, die die A5 über den Main führt.
Dann war ich auch schon auf Höhe des Verwaltungsgebäudes der historischen Kläranlage Frankfurt-Niederrad.
Streicheleinheiten 1 km vor dem Ziel (Golfstraße) |
Ich bestaunte das architektonische Kleinod, ehe ich in Niederrad auf der Hahnstraße den Main verließ. Vorbei an gefühlt hundert Baustellen (Frankfurt wächst echt wie verrückt!) und Gartenlauben jenseits der Lyoner Straße kam ich langsam wieder in den Riederwald und auf die Flughafenstraße.
Es ging wieder unter der Bahn durch, und schon war ich an der Otto-Fleck-Schneise und hatte meine fast 15 km im Schnitt nur knapp über fünf Minuten/km absolviert. Langsam wird's Routine - nächstes Mal probier ich vielleicht mal was anderes, z.B. rund um Zeppelinheim und den Langener Waldsee!
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