Neunkirchen - Mantes-La-Ville 2012: Etappe 4 und Ziel
Die letzte Etappe war die wohl schönste - und wegen diverser abenteuerlicher Ausritte auch die längste ;-). Aber der Reihe nach: Beim Stadt in Villers-Cotterêts vergaß ich auf den ersten 9 km meinen Startknopf für die Distanzmessung zu drücken, deshalb ist vom Startpunkt bis km 9 auf der Aufzeichnung nur ein gerader Strich. Aber die Route kann man erkennen: Über die D231/D32 (Route de Vez) ins Tal der Automne. Den ersten "Verfahrer" hatten wir in Verberie: Der geplante Leinpfad erwies sich als rennraduntauglich, und wir überquerten die Oise nach Norden. Das war ein Fehler, wir hätten einfach auf der D123 bleiben sollen. So kamen wir etwas nördlich, was nicht weiter schlimm war, aber in Saint-Martin-Longeau wollte uns das Garmin weiter über Land schicken, wir wollten aber an die Oise. Also südlich nach Les Ageux, und dort machten wir wieder den Fehler, zu meinen, schlauer zu sein als das Garmin: Statt links abzubiegen und die D1017 etwas zu umfahren, suchten wir wieder den Leinpfad, der sich auch beim zweiten Mal als rennraduntauglich erwies. Da waren schon einige Extrakilometer zusammengekommen. Neu programmiert, ab Richtung Cergy (Richtung Rieux einige km über die stark befahrene D200), noch ein kleiner Verfahrer aus Unsicherheit in Villers-Saint-Paul, aber dann fanden wir doch Bodo in L'Isle-Adam am Pavillon chinois, wo wir fürstlich speisten und dann im Zeitdruck die kürzeste Route nach Mantes-La-Ville wählten. So kamen wenigstens noch einige Höhenmeter zusammen. Über die Zielankunft, die Brücken und Mantes-La-Jolie decke ich am liebsten den Mantel des Schweigens. Seht Euch einfach die Karte an ;-)
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