Donnerstag, 31. Juli 2014

12 km um 12 Weiher in Heinitz

12 km um 12 Weiher in Heinitz von joaum bei Garmin Connect – Details


Endlich eine dreistellige Kilometertahl in 2014...


Mit dem heutigen Lauf habe ich endlich mein 100-km-Jubiläum für 2014 gefeiert: 23 km im Juni, 77 im Juli. Und man sieht Fortschritte - knapp unter 1:13, aber mit einem Puls von 139 statt 147 wie noch vor vier Wochen, am 02.07., als ich meinen "Lieblingskurs" erstmals seit fast einem dreiviertel Jahr wieder gelaufen bin. Langsam kommt die Form zurück. Alles Übungssache...




Dienstag, 29. Juli 2014

10 Meilen im Wald von Kohlhof/Rohrbach/Furpach

10 Meilen im Wald von Kohlhof/Rohrbach/Furpach von joaum bei Garmin Connect – Details



Erstmals seit langem wieder einen längeren Lauf in unter 5:30/km absolviert. Dabei war ich hauptsächlich auf Strecken unterwegs, die ich wie meine Westentasche kenne. Ganz viel Wald, tiefer Boden, aber gut zu laufen, teilweise supertrailig. Leicht anstrengend, aber nicht zu sehr, und das Wichtigste: Der Fuß mault nicht. So kann's weitergehen.

Donnerstag, 24. Juli 2014

NK - Waldmohr - Konken - Henschtal - Brücken - Waldmohr - NK

NK - Waldmohr - Konken - Henschtal - Brücken - Waldmohr - NK von joaum bei Garmin Connect – Details

Abendausflug in die Pfalz

Endlich mal wieder Zeit gehabt für die "Mittwochsrunde". Wir waren zu viert mit Christian Keller sowie Martin und Philipp Schweitzer und machten uns um 18.35 Uhr vom traditionellen Startpunkt bei Fahrrad Schweitzer in der Steinwaldstraße auf in Richtung Pfalz.

Philipp, Christian und Martin in Jägersburg
Über Bexbach, Kleinottweiler, Jägersburg und Waldmohr (durchs Industriegebiet und vorbei am Motschweiher) ging's nach Schönenberg-Kübelberg, von wo aus wir das Kohlbachtal hinauffuhren.

Es rollte gut durch Dittweiler und Altenkirchen, ehe wir nach dem Ortsausgang rechts auf die L352 einschwenkten und über die Höhe nach Krottelbach und dann runter ins Ohmbachtal pedalierten.

Dort bogen wir links ab, durchfuhren Herschweiler-Pettersheim, ehe wir uns das einzige Rennen an diesem Tag lieferten: Ab Ortsausgang Herschweiler-Pettersheim geht's in eine 1,9 km lange Steigung mit 101m Höhendifferenz, also 5% im Schnitt, bis hoch an die Wasserscheide Ohmbach/Konkerbach.

Philipp stiefelte locker vorweg, ich musste, um sein Hinterrad zu halten, fast bis an den Anschlag gehen. Wenigstens gelang mir das, wiewohl mich das Gefühl beschlich, bei ihm wäre zur Not - im Gegensatz zu mir - noch Potential vorhanden gewesen...

Christian kurz vor Sangerhof mit dem markanten Wasserturm
Danach ging es über Konken und Wahnwegen auf der Höhe zwischen Ohmbachtal und Bledesbachtal bis nach Sangerhof, wo eine rasende Abfahrt in Richtung Henschtal wartete. Maximalgeschwindigkeit knapp 74 km/h - mehr trau ich mich einfach nicht mehr. Mit dem Alter wird man halt vorsichtiger...

Im Tal angekommen, fuhren wir den Henschbach hoch und über Steinbach zurück ins Ohmbachtal nach Brücken.

Von dort aus sprangen wir noch einmal über den Hügel zurück ins Kohlbachtal und dann fuhren wir im wesentlichen auf dem Hinweg mit einigen kleinen Variationen, also über Waldmohr, Jägersburg, Kleinottweiler und Bexbach wieder nach Hause.

Gegen 21:20 Uhr war ich wieder zu Hause. Gut, dass ich das Rücklicht immer am Rad hab. Der Juli ist schon fast zu Ende, und um die Zeit merkt man doch schon, daß die Tage wieder kürzer werden...

Sonntag, 20. Juli 2014

Miro-Klose-tour d' honneur

Miro-Klose-tour d' honneur von joaum bei Garmin Connect – Details

Genau eine Woche nach dem Triumph von Rio ehrte ich mit meiner heutigen Tour meinen absoluten Lieblings-Nationalspieler und WM-Rekordtorschützen Miroslav Klose, indem ich von Neunkirchen eine schöne 81-km-Runde drehte, die mich am Sportplatz der SG Blaubach-Diedelkopf vorbeiführte, wo "Mirek" das Fußballspielen erlernte

Blick auf Krottelbach und das Ohmbachtal
Auf dem Weg dahin lag noch eine schöne Strava-Prüfung, das Segment "B420 nach Frohnhofen" (eigentlich ist es die L131) vorbei an der Grube Labach, 4,5 km mit ca. 110 hm, bei dem ich bisher mit einer 10:41 Fünfter war.

Mein Ziel heute war eine Zeit unter 10:00, was ich auch erreichte.

Die 9:32 reichten zwar nicht ganz für den "KOM", aber da ist auch noch Luft nach oben. Beim nächsten Mal vielleicht...

Nachdem ich in Altenkirchen links Richtung Krottelbach abgebogen war, probierte ich mal eine Alternativstrecke, bei der man die Ortsdurchfahrt Krottelbach auslässt und direkt runter auf die L350 fährt. Klappte prima.

Wie wär's mit "Miroslav-Klose-Stadion"?
Dann aber nur mit einem neuen Verein... ;-(
Durch Herchweiler-Pettersheim ging's nach Konken, von dort Richtung Kusel.

Und schon war ich am "Aalbachstadion", von dem ich doch hoffe, daß es alsbald umbenannt werden wird. Mit einem 30,6er-Schnitt kam ich dort an - von wegen entspannter Sonntagsausflug...

Hier lernte Miro Klose das Fußballspielen, ehe er zum FC Homburg und dann zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Der Rest ist Geschichte. Leider ohne Happy End...

Ich fuhr danach weiter Richtung Thalichtenberg mit seiner schönen Burg, dann Richtung Pfeffelbach und kam über Schwarzerden wieder ins Saarland.

Der Rasen hat wohl vorerst mal Dauerpause, der Kunstrasen sieht auch etwas sanierungsbedürftig aus...

Am "Col de Schwarzerden" war dann auch der höchste Punkt der Tour. Danach ging's über Herschweiler und Osterbrücken zurück ins Ostertal, und über Fürth und Hangard noch zum Sommerfest der Wellesweiler Kleingärtner. Eine schweißtreibende Angelegenheit, ich wollte zumindest bis Wellesweiler den 30er-Schnitt halten, was auch gelang.

Nach zwei alkoholfreien Weizenbieren (die schmecken nach so einer Tour dreimal so gut wie normal) ging's dann gemütlich nach Hause...

Samstag, 19. Juli 2014

Radstrecke 3. Kommunentriathlon Saarland Ottweiler

Radstrecke 3. Kommunentriathlon Saarland Ottweiler von joaum bei Garmin Connect – Details

Ehrenrettung in letzter Sekunde...

Nach der "Premiere" in Sankt Wendel im letzten Jahr nahm ich zum zweiten Mal mit den Kollegen Lauer und Bauer vom Stadtplanungsamt am Kommunalentriathlon teil. Wir hatten unser Auge auf dem Gesamtwettbewerb, auf dem Männerwettbewerb (logisch, oder?) und in der "Spezialgruppe" der Verwaltungsmitarbeiter.

Im Unterschied zum letzten Jahr hatten wir getauscht: Da ich momentan mit nicht mal 100 Laufkilometern in 2014 noch nicht wettkampftauglich als Läufer bin, aber auf dem Rad schon über 4.000 km zusammen habe, lief Frank Bauer, ich fuhr.

Bis zum Ende der Wechselzone war
Laufen angesagt... (Foto: Karsten Schulz)
Unsere normalerweise sichere Bank im Schwimmen, Jörg Lauer, hatte diesmal Pech: Der Massenstart im Wingertsweiher war eher was für Brachialkämpfer, weniger für Stilisten. Zweimal mindestens wurde er während des Atemzugs unter Wasser gedrückt, und so hatte er große Probleme, eine gute Position zu finden.

Aus dem Wasser kam er als 41. von 53 Schwimmern. Die Staffeln meiner Bürgermeisterkollegen Armin König (Illingen) und Klaus-Peter Brill (Lebach), die beide schwammen, und auch die von Holger Schäfer (Ottweiler), der ebenso wie ich Rad fuhr, waren schon lange auf der Radstrecke, als ein völlig abgekämpfter Kollege Lauer mich abklatschte.

Die ersten 100m mit dem Rad musste ich laufen, ehe ich aufsteigen durfte. Es gab einen kleinen Stau an der Aufstiegslinie, aber das waren nur ein paar Sekunden, und dann konnte ich, gut warmgefahren auf meinem Rennrad und der Rolle, gleich voll reintreten.

Am Wingertsweiher vorbei hielt ich mich noch etwas zurück und machte nur 2-3 Positionen gut, aber ab km 1, als wir endlich Asphalt unter den Reifen hatten, gab ich Gas.

Nach ca. 1,5 km ging es erstmal fast nur bergauf, ich erhöhte die Trittfrequenz auf einen Wert um 105 und überholte einen nach dem anderen, ohne selbst "kassiert" zu werden.

Ich passierte bis zum höchsten Punkt der Radstrecke nach meiner Zählung 19 Konkurrentinnen und Konkurrenten, dann lichtete sich das Feld etwas. Zum Glück hatte ich die Strecke vorher abgefahren, so fuhr ich nicht ins Unbekannte, sondern wußte, was mich erwartete und konnte mich gut einteilen.

Nach der Übergabe war ich erledigt, Frank Bauer war nun dran
(Foto: Jacques Wenger)
In der letzten Auffahrt wieder hoch auf die auf dem Hinweg lange ansteigende Gerade, die nun die letzte Abfahrt vor dem Wingertsweiher sein sollte, überholte mich Marius Dellwing als erster und einziger Fahrer, ich blieb aber bis ins Ziel an ihm dran (in der Abfahrt half mir dabei mein wesentlich höheres Gewicht... ;-)) und wir übergaben gemeinsam an unsere jeweiligen Läufer.

Wenn ich mich nicht verzählt habe, konnte ich 25 Positionen gutmachen und hab nur eine preisgegeben. Mit einer 32:07 für die Radstrecke (Schnitt 25,6 km/h) war ich auch richtig zufrieden. Aber auch diese Leistung ist relativ - Marco Faßbender von der zweitplatzierten Staffel "Schiffweiler 1" z.B. fuhr die Runde runde sechseinhalb Minuten schneller als ich. Und auch ansonsten habe ich einige MTB-Cracks gesehen, bei denen ich normalerweise nicht mal am Hinterrad riechen kann.

Frank Bauer legte zum Abschluss auch einen richtig guten Lauf hin und hielt im wesentlichen die Position. Am wichtigsten: Er kassierte unsere zweite Mannschaft kurz vor Schluss und ersparte uns so die Häme, nicht mal das eilig zusammengestellte Mixed-Team der Kollegin Pfiffi im Zaum gehalten zu haben ;-).

Unter den reinen Männer-Teams belegten wir einen guten dreizehnten Rang, insgesamt wurden wir 18. von 53 teilnehmenden Teams. So wie ich das schnell überblicke, waren wir auch unter den reinen "Verwaltungsteams" gut platziert - so um Platz 3-5, schätze ich mal.

Für die tagesaktuelle Tour-de-France-Garderobe gab's ein
Sonderlob von Innenstaatssekretär Schorsch Jungmann ;-)
(Foto: Jacques Wenger)
Eine richtig gute Leistung, wenn man bedenkt, was für tolle Athleten hier teilweise am Start waren. Dennis Zimmer zum Beispiel läuft 3:00/km und Michael Hümbert ist ein national renommierter Radfahrer - und das waren nur zwei von vielen Topsportlern.

Die Veranstaltung hat ihren ganz eigenen Charme. Topathleten sind im selben Team wie Hobbysportler und Verwaltungsmitarbeiter und -chefs, alle haben Spaß und der Geist von Pierre Coubertin ("Dabeisein ist alles!") wird hier voll gelebt.

Danke an die Organisationen vom Innenministerium, die Ottweilerer "Vor-Ort-Spezialisten" und die LTF Marpingen, die mal wieder alles klasse managte! Auf ein neues in Lebach 2015!



Donnerstag, 17. Juli 2014

Wiebelskirchen - Flowtrail OTW - Kommunentriathlonradstrecke - Wiebelskirchen

WBK - Flowtrail - Triathlonstrecke - WBK von joaum bei Garmin Connect – Details


Schöne Trails, dann den Flowtrail Ottweiler, zum Schluß Streckenbegutachtung

Thomas auf dem Weg zum Startpunkt des Flowtrails
auf dem "Schauinslandweg" bei Steinbach
Nach der konstituierenden Stadtratssitzung ließ ich mich von meinem Wiebelskircher "Guide" Thomas Baldauf über einige schöne Trails in Richtung Steinbach führen, ehe wir den Ottweiler Flowtrail abfuhren - bei Thomas war das eher ein "Flow" als bei mir, ich tastete mich mehr oder weniger runter, aber es hat richtig Spaß gemacht.

Unten angekommen, fuhren wir zum Wingertsweiher, weil ich die Radstrecke für den Kommunentriathlon am Samstag unter die Räder nehmen wollte.

Unangenehme Überraschungen am Wettkampftag braucht ja wirklich niemand, und Streckenerkundung ist da schon ein Muß.

Die Strecke ist technisch recht einfach, hoher Asphaltanteil, aber auch viel Auf und Ab. Es war hilfreich, sie zu erkunden.

Der Einstieg in den Flowtrail nahe dem "langen Heinrich"
Einige Stellen muss man kennen, wenn man einen vernünftigen Wettkampf fahren will. Jetzt fühl ich mich für Samstag in jedem Fall sicherer.


Danach ging's durch Ottweiler zurück. Schöne Runde!

Dienstag, 15. Juli 2014

Besuch der 9. Etappe der Tour de France 2014

Skihütte SCW - Col de la Schlucht - Le Markstein - Breitenbach


Besuch der 9. Etappe der Tour de France 2014

Wir wollten uns die erste der beiden langen Vogesenetappen gleich zweimal ansehen - am Col de la Schlucht und später, nachdem das Peleton zunächst einmal nach Osten bei Turckheim aus den Bergen raus, dann nach Süden und nach der Querung des Eingangs ins Munstertal wieder westwärts in die Berge reinfuhr, am Markstein die Abnahme des Bergpreises der 1. Kategorie schauen.

Beeindruckendes Panorama - Blick von der Altmatt ins Tal
Ich fuhr schon gegen 10.30 Uhr von der Skihütte des SC Wiebelskirchen knapp unterhalb der Skistation Le Gaschney auf 850m runter ins Tal nach Muhlbach, um dann über Breitenbach, Luttenbach und Munster auf der Landstraße D417 nach Stosswihr zu fahren, wo der Einstieg in den Col de la Schlucht (1138m über N.N.) beginnt.

Die D 417 über den Col de la Schlucht verbindet die Munster im Osten und Gérardmer im Westen, wo die heutige Etappe startete. Am Col de la Schlucht kreuzt die Passstraße die Route des Crêtes, eine 77 km lange Höhenstraße, die vom Lac Blanc bis nach Cernay verläuft und sich dabei immer auf einer Höhe um die 1000 Meter bewegt. Während die Tourkarawane die Route des Crêtes nach Norden nahm, wollten wir nach der Passage der Tour auf derselben Straße südwärts fahren, um nach Le Markstein zu gelangen.

Hier startete ich 2005 meinen Premiere am Col de la Schlucht
Ich kam den Col de la Schlucht super hoch, er ist zwar mit knapp 20 km ab Munster nicht gerade kurz, aber sehr gleichmäßig (4,4% im Schnitt) und mit einer Maximalsteigung von 7% auch relativ leicht zu fahren. 2005 war ich hier zum ersten Mal, und es sollte mein erster echter Bergpass sein, den ich damals noch mit meinem Crossbike von Soultzeren aus bis ganz nach oben fuhr, obwohl ich eigentlich nur für unsere Besuchsgruppe bei der Tour eine schöne Sitzwiese finden wollte. Damals wurde ich vollends mit dem Radfahr-Virus infiziert und kaufte mir nur kurze Zeit später mein erstes Rennrad.

Heute brauchte ich für die letzten knapp 15 km ab der Kurve in Stosswihr etwas über 50 Minuten. Das ist in Anbetracht meiner momentanen Leistungsfähigkeit ganz ok.




Oben auf der Passhöhe warteten Doris und die Kinder, wir machten es uns bequem, warteten zunächst auf die Werbekarawane, gingen dann einen Flammkuchen essen und kamen rechtzeitig zur Ankunft der ersten Fahrer wieder zu unseren Plätzen.

Nachdem das Peleton vorbei war, wurde die Straße direkt geöffnet, ich schwang mich wieder auf die rote Dame, Doris wartete im Auto, und los ging's auf die Route des Crêtes in Richtung Le Markstein. Zunächst war die Straße voller Autos und Räder, aber bald lichtete sich das "Feld", Doris überholte mich nach ca. 2 km im Anstieg, und ich ließ die meisten Mitfahrer hinter mir.

Tony Martin am Le Markstein -
tolles Foto von Jan-Robin!
Unschön war, daß man die herrlichen Panoramen nicht genießen konnte, weil es sich zuzog und kurz danach auch zu regnen begann. Und schon war ich mitten im "Nebel des Grauens".

Schlagartig fiel die Temperatur auf unangenehme 9°C. Ich beeilte mich daher und war in etwas mehr als einer dreiviertel Stunde am Le Markstein. Die Familie hatte das Auto schon 3 km vor dem Pass stehen lassen, es war die Hölle los!

Zum Glück hatte der Regen zwischzenzeitlich aufgehört, und es wurde schnell trocken.

Wir erwischten gerade noch die Werbekarawane, richteten uns ein und warteten auf Tony Martin, der einen beeindruckenden Soloritt hinlegte. Zehn Minuten vor seiner Ankunft schüttete es nochmal kräftig, aber kurz bevor er dann kam, hörte es auf. Martin hatte sich nochmal abgesetzt und fast zwei Minuten vor dem ersten Verfolger herausgefahren. Als er die Bergpreisabnahme überquerte, ca. 6 min. vor dem Hauptfeld mit Nibali, Contador und allen Favoriten,  war uns schon klar, daß er die Etappe in Mulhouse gewinnen würde.

Wir machten uns nach dem Hauptfeld schnell auf Richtung Auto und kamen gut durch, ich fuhr mit dem Rad Richtung Col du Platzerwasel und dort flugs hinunter, wo am nächsten Tag die Tour hochkommen und Alberto Contadors Tour zu Ende gehen sollte. Die Passstraße war bereits voller Campingwagen der treuen Tour-Fans.

Unten im Tal der Fecht angekommen ließ ich es durch Sondernach, Metzeral und Muhlbach noch ausrollen, eh die Familie mich aufgriff. Den Schlussanstieg den Gaschney hoch schenkte ich mir an diesem Tag, aber der kommt irgendwann auch noch...

Sonntag, 6. Juli 2014

Hornbach - Rieschweiler/Mühlbach - Schmitshausen - Bechhofen - Wellesweiler

Hornbach - Rieschweiler/Mühlbach - Schmitshausen - Bechhofen - Wellesweiler

Schöne Runde mit Sohnemann. Am Anfang ein kurzer Schutt, aber ansonsten trocken.

In Walshausen und von Rischweiler/Mühlbach nach Schmitshausen Neuland erkundet.

Bisschen hoher Puls für meinen Geschmack, aber es war auch recht heiß und wir waren
auf den ersten 80 km auch ziemlich flott unterwegs.


Für die Strava-Freunde: Für die relativ flache, gut rollende Strecke zwischen Hornbach und Walshausen (10 km) habe ich mal ein Strava-Segment kreiert. Ein ganz guter Anhaltspunkt und wegen Profil und Distanz auch ziemlich aussagekräftig für 10 relativ flache km.



Flüssigkeitsausgleich beim KKW-Sommerfest...
Schöner Abschluss auf dem Sommerfest des KKW Wellesweiler mit 3 alkoholfreien Radlerweizen. Irgendwo muss die verlorene Flüssigkeit ja wieder herkommen...

Mittwoch, 2. Juli 2014

12 km um 12 Weiher in Heinitz

12 km um 12 Weiher in Heinitz von joaum bei Garmin Connect – Details

Schonungsloses Aufdecken meiner bescheidenen Verfassung - in der Vorbereitung auf den NYC-Marathon bin ich diese Strecke ca. 30 sec/km schneller gelaufen - bei einem um 10 Schläge niedrigeren Puls. Da ist also noch deutlich Entwicklungspotential...