Montag, 31. Oktober 2011

Ermutigender Vergleich...

Grenzsteinweg bis L113 - Furpacher Weiher

Meine "Morgenrunde" oder auch mein 7,3-km-"Klassiker" über den Grenzsteinweg bis zur L 113 und dann den Furpacher Gutsweiher bis nach Hause hat mir heute morgen wieder richtig Spaß gemacht. Und erhellend war es auch, was meinen Fitnessstand betrifft: Dadurch, daß ich die Runde recht oft laufe, kann ich die verschiedenen Läufe gut vergleichen.

Gestern z.B. lief ich die Runde mit etwas mehr "Pep" als heute, in 32:32 (heute 36:32), dafür aber halt auch mit höherem Puls. Vergleicht man diese beiden Läufe jedoch mit demselben am 07.06.2011, sieht man schon eine gewaltige Verbesserung des Fitnessstandes:


Während ich heute in nahezu genau derselben Zeit lief wie Anfang Juni, kam ich mit sieben Schlägen weniger und in der Spitze (am höchsten Punkt der Strecke übrigens) sogar mit 15 weniger aus bzw. lief gestern einen fordernden Lauf vier Minuten schneller als Anfang Juni mit nahezu den gleichen Pulswerten.

Die Form stimmt also. Ich freu mich schon auf den Nikolaus-, Ferraro Gutsweiher- und Silvesterlauf.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Tour zum Höcherbergturm

Tour zum Höcherbergturm


Hö(c)her geht's nicht - der
Aussichtsturm auf ca. 515 m ü.NN.
Neblig, aber schön. Herbst pur im Wald. Hoher Straßenanteil, daher recht flott.

Der Anstieg ist fast 10 km lang, beginnt eigentlich schon an der Rothmühle-Abzweigung Richtung Industriering vor der Ortseinfahrt Bexbach und geht bis zum Höcherbergturm, wenn es auch ab und an einige "Verschnaufer" mit Flachpassagen bzw. sogar leichten Abfahrten gibt.


Note to self: In Münchwies am Friedhof ist's steil - sehr steil, bis man dann an den Weg von der AHG-Klinik auf den Höcherbergturmweg kommt. Puls ging rauf bis 164, aber man merkt es kaum, weil man sich so drauf konzentriert, das Vorderrad auf dem Boden zu halten...
Wenn auch heute wegen Nebel der Ausblick (mit Ausnahme der Pause an den Sinnebänken über der Hangard) nicht so berauschend war, war die Fahrt insgesamt ein Super-Erlebnis.
Hier kann man schön entspannen - die Sinnebänke
als Teil des Brunnenpfades rund um Hangard

Samstag, 29. Oktober 2011

Kreuz und quer durch den Wald und die Stadt

Kreuz und quer durch den Wald und die Stadt

Schöner Ausblick auf Neunkirchen
in der Nähe des Schlesierwegs
Bei schönem Wetter (nur am Anfang leichter Regen) noch einige Wege in den Wäldern um Neunkirchen erkundet, die ich noch nicht kannte.

Der Wald rund um Furpach ist toll und eigentlich ein Paradies für Wanderer, Läufer und MTB-Fahrer - wenn da nicht die von meinem Sohn so betitelten "Waldterroristen" wären...

Wer behauptet, Saarforst betreibe "eine naturnahe und schonende Bewirtschaftung des Ökosystems Wald" (ja, ich meine Sie, Herr Staatssekretär Borger!), soll doch mal bitte an die Stelle fahren oder zu gehen versuchen, die sich bei km 7,3-7,5 befindet. Oder auf das beigefügte Bild schauen. Das ist nur ein Beispiel, es gibt viele Stellen, die ähnlich oder schlimmer aussehen.




Aus den "Grundsätzen des Waldkodex" von Saarforst:
"Befahren der Waldböden mit schweren Ernte-
maschinen beschränken, um so die Boden-
zustände zu verbessern" - ach so!
Ich glaube nicht, daß hier ausreichend naturnah und ökologisch gearbeitet wird. Oder diejenigen, die aus rein wirtschaftlichem Interesse im Wald ihr "Geschäft" betreiben, werden nicht ausreichend kontrolliert. Die Förster können da wenig machen, sie können schließlich nicht überall sein.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Fordernder, aber nicht anstrengender Mittagspausenlauf...

Grenzsteinweg bis L113 - Furpacher Weiher

Nur kurz Zeit in der Mittagspause, daher heute nur knapp über 7 km gelaufen: fordernd, aber nicht anstrengend. Trotzdem überrascht, wie gut es lief. Der Muskelaufbau in den Oberschenkeln für die Trailsaison zeigt Wirkung ;-). Der Weg hinab zum Gutsweiher ist aber mittlerweile echt grenzwertig, total verfahren vom Saarforst und seinen schweren Fahrzeugen. Wenn harte, verdichtete Schotterböden da so malträtiert werden, wie muss das erst im weichen Waldboden sein? Das soll schonende Waldwirtschaft sein? Ich weiß nicht...

Samstag, 22. Oktober 2011

Langsam werd' ich müde...

Auf und ab im Kohlhof/Furpacher Wald von joaum bei Garmin Connect – Details

Müde Beine. Seit Montag keinen Ruhetag gemacht, und das Eisenfressen an der Beinpresse die letzten beiden Male beim Ingo im Gesundheitspark fordert seinen Tribut. Morgen wird mal pausiert - oder? ;-)

D
as Geläuf ist immer noch schwierig, weil der Saarforst zwar an den Hauptwegen "rückt", aber nicht im Wald. Wahrscheinlich wartet man damit, bis es mal richtig heftig regnet, damit man dann die Wege auch richtig übel zurichten kann...

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Es wird langsam nasser und kälter...

Auf und ab im Kohlhof/Furpacher Wald von joaum bei Garmin Connect – Details

Wenn die Waldwege so aussehen,
ist Hürdenlaufen angesagt...
Ein schöner Morgenlauf vor dem Dienstantritt ist in dieser Jahreszeit genau das Richtige. Momentan ist halt noch das Problem, daß ein Loslaufen vor 7.15 Uhr wegen der Dunkelheit vor allem im Wald echt problematisch ist. Das sollte sich aber in 10 Tagen zumindest für einen Monat erledigen, wenn die Sommerzeit endet. Die Holzrücker sind auch schon wieder ein Stück weiter, aber immer noch sind Teile der Strecke nur per "Hürdenlauf" zu bewältigen. Da kann ich wenigstens mit gutem Gewissen "Trailrunning" bei der Trainingsmethode eintragen...

Dienstag, 18. Oktober 2011

Mein neues Rennrad-Lieblingsrevier

Mein neues Rennrad-Lieblingsrevier





Die Rennradsaison neigt sich zwar dem Ende zu, aber trotzdem ist es nie zu spät und selten zu früh, mitzuteilen, wo man bzw. es sich gut fährt. Als (relativer) Neu-Neunkircher fällt mir da neben den sich ohnehin anbietenden Regionen des Bliestals bzw. Bliesgaus und des "Schwarzbach-Deltas" zwischen Hornbach und Homburg-Kirrberg vor allem das Glantal und die angrenzenden Täler in der Westpfalz ein, wo ich in letzter Zeit des öfteren unterwegs bin.

Von Neunkirchen bzw. Limbach aus bieten sich verschiedene Anfahrtsmöglichkeiten, am besten über Altstadt, Kleinottweiler und Waldmohr, von dort aus nach Schöneberg-Kübelberg. Die Strecke ist wellig und gut zum Warmfahren, so ist man dann nach ca. 15 km (gemessen von der Autobahnabfahrt Kohlhof bis zum Ortseingang Kübelberg.

Von dort hat man die Wahl:

Entweder über die K4 ins Kohlbachtal, nach Schmittweiler und Dunzweiler. Von Dunzweiler aus führt entweder ein schöner, durchasphaltierter Radweg ins benachbarte Dittweiler, wo man sich entweder zurück Richtung Brücken orientieren oder Richtung Altenkirchen und Frohnhofen oder Krottelbach den "Sprung" ins Ostertal wagen kann, oder man fährt links an den Hängen des Höcherbergs vorbei - überall schöne, profilierte Routen. Dittweiler bzw. Brücken kann man aber auch etwas später im Ort Kübelberg über die L355 anfahren.

Auch eine Fahrt wert ist die Glanstraße (B423) in Richtung Brücken. Geschwungen windet sich die Bundesstraße über den "Fuchsgrund" und die anschließende Hauptstraße nach Brücken. Von hier gelangt man über eine lange, gleichmäßige Höhenstraße nach Steinbach am Glan (einfach der B423 folgen) oder man fährt über die L350 das Ohmbachtal hoch: In Herschweiler-Pettersheim kann man sich dann entscheiden, ob man über Krottelbach ins Ostertal, über die L350 nach Konken oder entlang der L352 Richtung Glantal fährt.


Die schönste Strecke, um ins Glantal zu gelangen, ist aber fraglos die über Sand und Gries: Erst überquert man den Einlauf des Ohmbachstausees, dann folgt eine fordernde, schöne Auffahrt durch Gries (K9) und dann eine tolle Höhenstraße (K8) Richtung Börsborn. Dort hat man die Wahl, ob man links über den Berg nach Steinbach am Glan springt oder - was ich in jedem Fall empfehlen würde - über die K10 runter nach Nantzdietschweiler fährt.

Es lohnt sich in jedem Fall. Man kann ordentlich Höhenmeter sammeln in der Gegend...








Auf und ab im Kohlhof/Furpacher Wald

Auf und ab im Kohlhof/Furpacher Wald von joaum bei Garmin Connect – Details

Der Name ist Programm. Ich vervollständige langsam meine "Mind Map" und kenne mich mittlerweile im Wald hinter der Klinik und den beiden Weihern recht gut aus. Diesmal gings wirklich richtig saftig hoch und runter (fast 200 hm auf nicht ganz 11 km), das hat richtig gut getan nach einem etwas schwierigen und frustrierendem Tag gestern. Da hilft das Laufen doch sehr, den Kopf wieder frei zu bekommen. An die Arbeit!

Sonntag, 16. Oktober 2011

Den König des Westrichs bezwungen!

Potzbergrunde von joaum bei Garmin Connect – Details


Trotz Gefriertemperaturen am Morgen und schmerzenden Muskeln vom Krafttraining am Freitag - eine wunderschöne Tour mit Elmar Gleich zum "König des Westrichs" über die legendäre Nordrampe von Mühlbach am Glan. Vorher kamen wir durch Limbach, Altstadt, Kleinottweiler, Waldmohr, Schönenberg-Kübelberg, Sand, Gries, Börsborn (mit einer anschließenden Abfahrt, eine der schönsten Passagen der ganzen Tour), Nantzdietschweiler (der Glan-Radweg ist zwar gut gemeint, aber zumindest für Rennradfahrer ist wegen des Nicht-Asphalt-Belages, der ständigen Straßenüberquerungen und der Rampen die L358 die eindeutig bessere Alternative), Glan-Münchweiler, Rehweiler (hier überholten uns Doris, Sabine und die Kinder - winke, winke!), Matzenbach, Gimsbach, Theisbergstegen und Rutsweiler am Glan nach Mühlbach am Glan, wo dann die Nordrampe beginnt. Nicht übel. Quaeldich.de meint dazu: "Um hier nicht „mit de Zung die Strooß uffzebutze”, sollte man nicht gänzlich untrainiert anreisen" - das ist die Untertreibung des Jahres, aber trotzdem wahr. 360 hm bei 4,5 km Länge (also 8% im Schnitt!), teilweise längere Steigungen zwischen 10 und 12%, nur zwei kurze Verschnaufpassagen - ein echter Hammer.

Wie so oft bei Bergauffahrten: Aussicht entschädigt meist für Schinderei
Sie war jedenfalls um Längen besser als hier.
Oben auf dem Berg warteten unsere Familien auf uns, und während wir wieder zurückfahren mussten, gingen die Frauen und die Kinder in den Wildpark. Unfair, oder? Aber dafür schien ja die Sonne, als es über Föckelberg, Neunkirchen, Gimsbach, Rehweiler, Quirnbach, Steinbach am Glan, Brücken, Schönenberg-Kübelberg, Waldmohr, Kleinottweiler, Bexbach und Niederbexbach wieder nach Hause ging. Es war einfach nur toll. Am Ende standen abwechselungsreiche, schöne 87 km bei 1.180 hm. So gefahren, ist das meine Lieblingstour zum"König des Westrichs".

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Wowi motiviert

Limbach, Kohlhof, Furpach mit Bäcker von joaum bei Garmin Connect – Details

Regierender und regenerierender Bürgermeister
(Foto: Tim-Dustin Frey / SPD Saarbrücken)
Gestern abend hab ich in Saarbrücken bei einer Wahlveranstaltung für Charlotte Britz den Klaus Wowereit getroffen - neben vielen anderen lieben Genossinnen und Genossen. Mein "Startschütze" des Berlin-Marathons vom 25.09. hat mich gemahnt, langsam wieder mit dem Laufen anzufangen, womit er natürlich recht hatte.

Also bin ich heute morgen locker 10,4 km getrabt - und das war auch gut so!

Freitag, 7. Oktober 2011

Rund herum in der Davy-Crockett-Ranch

Rund herum in der Davy-Crockett-Ranch von joaum bei Garmin Connect – Details

Als kleinen Ausgleich zum ganztägigen Achterbahnfahren habe ich morgens noch kurz die Davy-Crockett-Ranch, d.h. alle dort vorhandenen "Trails" (Tomahawk, Cherokee, Timber, Mocassin usw.) abgelaufen. Geht auch im Dunklen gut, da prima beleuchtet, und sehr schön und abwechselungsreich. So ein interessantes GPS-Bild hatte ich ehrlich gesagt noch nie ;-)

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Der Potzberg rief - und ich fuhr...

Kohlhof-Waldmohr-Elschbach-Potzberg-Weltersbach-Homburg-Kohlhof von joaum bei Garmin Connect – Details

Ich habe in den letzten beiden Wochen, dem Rat von Herbert Steffny folgend zur Regeneration vom Laufen, wieder ein bißchen mehr aufs Rad gewechselt. Ich bin ganz happy mit meinem neuen TREK-MTB, aber genieße natürlich am liebsten die letzten schönen Spätsommertage auf dem Rennrad und habe dabei in den letzten Tagen das Glantal rund um Elschbach sowie die Nebentäler des Kohl- bzw. Ohmbachs als mein neues Lieblingsrevier entdeckt. Vor allem die Runde über Gries und dann von der Höhe des Löwenbergs und Börsborn über die K10 runter nach Nantzdietschweiler ist wunderschön, ebenso wie die Auffahrt von Quimbach über die B423 nach Steinbach am Glan und dann runter nach Brücken (einfach in meinem Blog schauen, die Tour habe ich vor einigen Tagen gemacht und beschrieben).

Bei einer dieser Touren in Begleitung von Thomas Roth besprachen wir, bei einer der nächsten auch mal den Potzberg zu fahren. Der Thomas ist ein alter Hase und sehr gut am Berg, was er mich immer schön spüren läßt. Und da dachte ich mir, wenn wir schon zusammen dort hoch fahren (immerhin ist der Potzberg, auch "König des Westrichs" genannt, einer der herausragenden Berge der Westpfalz, neben Königsberg, Donnersberg und der Kalmit), sollte ich vorher zumindest wissen, was mich erwartet.

Auf dem Potzberg...
Entäuscht wurde ich nicht: Nach einer schönen, geschmeidigen Anfahrt kam ich mit einem 32,6er Schnitt in Gimsbach an (218 m ü. NN), dann gings gleich rechts Richtung Neunkirchen. Ich musste schmunzeln, als ich den Ortsnamen sah ;-). Am Anfang noch recht flach durch das Gimsbachtal, gewinnt die Anfahrt in Richtung Neunkirchen langsam ihren Reiz. Im Ort ist's recht flach, und auch danach in Richtung Föckelberg bleiben die Steigungen machbar, ja harmlos. Dafür ist die Aussicht umso schöner, leider war's etwas neblig.

In Föckelberg dann jedoch muss man schon ein bisschen beißen, im Ort und auch danach sind Steigungen zwischen 6 und 10% zu bewältigen. Danach zweigt die Gipfelstraße scharf links ab und führt in einem gleichmäßigen, nicht enden wollenden Bogen zum höchsten Punkt empor.
Anfangs noch um die 8 % steil lässt die Steigung schließlich doch nach, um mit etwa 6 % am Parkplatz auszulaufen.

Oben war mein Schnitt dann auf 28,9 "zusammengeschmolzen". Ich nahm mir vor, auf der Heimfahrt wenigstens insgesamt über 30 zu kommen, was, soviel sei vorweggenommen, auch locker gelang.

Nach einer schönen, risikoarmen Abfahrt ging es dann über die Moorstraße in Richtung Ramstein-Miesenbach, wobei ich teilweise den Radweg fuhr, und dann über Weltersbach, Spesbach, Hütschenhausen und Miesau auf die L395 Richtung Homburg.

Müde Beine, nichts als Steine, Aussicht keine, Heinrich Heine
Na ja, ganz so schlimm wie bei dem auf dem Brocken seinerzeit
war's aber auf dem Potzberg für mich dann doch nicht...
Unterwegs hatte ich noch ein Scharmützel mit einem Pfälzer Bauern, der mich kurz vor Hütschenhausen trotz 38 km/h noch überholen musste, mich dabei fast vom Rad fegte und dann im Ort auch noch wegen Überbreite ständig stand. Als ich da vorbeifuhr, fuhr er gerade wieder an und hätte mich schon wieder fast vom Rad gedrängt. Da fielen dann schon Worte, die fast in die Pofalla-Bosbach-Kategorie passen könnten (ich war natürlich Bosbach, ist ja klar!).

Auf der L395 Richtung Homburg merkte ich dann, daß ich doch noch jede Menge Körner hatte. Trotz Gegenwind konnte ich noch manierlich drücken.

Nach etwas über drei Stunden Netto-Fahrzeit war ich dann mit einem 30,3er Schnitt zuhause und, ganz wichtig, hatte schön gekurbelt (Trittfrequenzschnitt 80).

Also, Thomas, wir können dann ;-)




Montag, 3. Oktober 2011

Erbarmen - gilt auch für den Leser...

Gestern hab ich nach einem langen Kampf "Erbarmen - Der erste Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q" von Jussi Adler-Olsen zu Ende gelesen.

Fazit: Enttäuschend, aber mit Potenzial. Ich geb dem Autor noch eine Chance mit dem zweiten Band.

Ich lese eigentlich gern Kriminalthriller zum Entspannen, aber hier erschien mir der Protagonist doch etwas übertrieben gezeichnet. Vielleicht wird ja noch was draus.

Kann sein, daß meine Enttäuschung auch daher rührt, daß ich mit meiner schon nach wenigen Seiten geäußerten Vermutung, wer die Täter sind, am Ende richtig lag. Das hat mir ein bisschen die Pointe versaut (das diesbezüglich beste Buch meines Lebens, wo die Pointe so richtig knallte, war "Die Akte Odessa" von Frederick Forsyth. "Das war mein Vater" - Wahnsinn. Wer's gelesen hat, weiß, was ich meine.)

Nun denn - ich werd mir "Schändung", den zweiten Fall, auf jeden Fall mal noch antun. Wenn der mir aber auch nicht gefällt, hat sich's mit "Erlösung"...

Glantaltour über Gries, Rehweiler, Paulengrund und Waldziegelhütte

Glantaltour über Gries, Rehweiler, Paulengrund und Waldziegelhütte von joaum bei Garmin Connect – Details

Schönes Feiertagsmorgentraining mit Pep (29,4 km/h). Die Runde fahr ich noch öfter. Superschön und rollt gut.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Pfalztour ins Glantal über Duntzweiler und Ohmbach

Pfalztour ins Glantal über Duntzweiler und Ohmbach von joaum bei Garmin Connect – Details

Näheres zur Tour in der Beschreibung (Link oben). Zum Abschluss in die "Alt Backstubb" in Niederbexbach, wo die SPD Niederbexbach 300 Jahre Schankrecht der Wirtsfamilie feierte. Fürwahr, dem Anlaß entsprechend! ;-)