Donnerstag, 30. Juli 2015

Übers Bliestal zu Schwöbels und entlang der Saar

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Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Pedalen!


Am gestrigen Sonntag hatte ich meine Windjacke bei der RTF in Bliesransbach vergessen. Eine willkommene Gelegenheit zu einer schönen Trainingsfahrt, bei der mich während der gesamten Strecke Peter Jung und vom Bliestal bis Saarbrücken auch noch Hubert und Vincent Wagner begleiteten. Schöne Tour, wenn auch mit einigen Schaltproblemen...

Peter und ich fuhren über den Eschweilerhof und Kirkel nach Lautzkirchen und dort an den Bliestal-Radweg, den wir gemütlich bis Reinheim rollten, ehe es über die Höhe nach Habkirchen gehen sollte.

An der Blies bei Blies-Guersviller
Wegen meines gestrigen Malheurs mit dem Speichenbruch war ich mit einem Ersatzrad unterwegs, das aber nur 10 statt 11 Kränze hatte. Das machte der Shimano-Di2-Elektroschaltung zunächst wenig aus, bis am Berg nach Reinheim die Schaltung anfing zu zicken.

Es war kein Wechsel zwischen den vorderen Kettenblättern und kurz danach auch gar kein Schalten mehr möglich: Ich hatte in den letzten Wochen trotz vieler Fahrerei vergessen, zwischendurch mal den Akku aufzuladen.

Zum Glück ging sie nach der langen Abfahrt nach Habkirchen wenigstens wieder zum Wechsel der Gänge, wiewohl ich da nun sparsam war.

Hubert Wagner zeigte uns die Rue de la Forêt
Über Bliesransbach, wo ich bei Peter Schwöbel meine Jacke abholte, ging's nach Blies-Guersviller nach Frankreich, wo wir am Beginn der Rue de la Forêt Hubert und Vincent Wagner trafen, mit denen ich mich vorher schon verabredet hatte.

Gemeinsam fuhren wir die Strasse hoch, die ich eigentlich schon immer mal fahren wollte, aber bisher nie dazu kam.

Auch eine schöne Alternative, nach ca. 1,7 km trifft man auf die mir schon bekannte Rue de Graefinthal als Verlängerung der Rue de la Montagne, die in Blies-Schweyen bergan führt.

Federviehalarm an der Güdinger Schleuse!
Von da fuhren wir durch Sarreguemines an die Saar und rollten gemeinsam bis Güdingen. An der Schleuse mussten wir uns durch jede Menge Federvieh kämpfen, ob es sich um eine politische Demonstration handelte oder die Viecher einfach nur Lust hatten, auf der Straße zu sitzen, haben wir leider nicht rausfinden können ;-).

Dann fuhren wir nach Brebach, wo sich unsere Wege wieder trennten: Peter und ich fuhren durchs Rohrbachtal nach Hause, die Wagners über den Fechinger Berg zurück.

Erste Aktion nach dem Heimkommen: Ab an die Ladestation! Jetzt leuchtet der Akku wieder grün. Das sollte für die nächsten 1.500 km reichen...

Sternfahrt und kleine Runde RTF Bliesransbach

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Langsam werden die Beine gut...



Am vergangenen Sonntag testete ich meine Form mal ein wenig bei der RTF des RV Edelweiß Bliesransbach

Ich musste schon früh los, weil ich bis 10.00 Uhr wieder in Neunkirchen sein musste. Der Wecker klingelte also um 05:15 Uhr, ich frühstückte zügig und saß kurz vor sechs Uhr auf dem Rad - mit Jacke, denn es waren nur ca. 6°C draußen. Aber die Sonne schien, und es war angenehm, in der frischen Luft zu fahren. Ich hatte mir für die gesamte Runde von knapp über 100 km einen Schnitt von 28 km/h und eine Trittfrequenz von mindestens 90 zum Ziel gesetzt.

Selbstschattenbildnis auf der Heckendalheimer Höhe
Über Spiesen, Rohrbach, Sankt Ingbert entlang der A6, die Staffel und die Heckendalheimer Höhe ging's entlang des Flughafens Saarbrücken wieder runter ins Saarbachtal, dann wartete mit dem Ormesheimer Berg die härteste Bergprüfung des Hinwegs auf mich. Ich kam aber unerwartet gut hoch und konnte so, nachdem ich Bliesmengen-Bolchen durchquert hatte, bereits gegen 08:10 Uhr meine Wertungskarte am Sportplatz in Bliesransbach lösen.

Dort traf ich auch meinen Radkollegen Jörg Lindemeier, der auf mich wartete und mit mir auf die Runde ging. Abgesehen von seinem wunderschönen neuen Pinarello-Rennrad genoß ich auf den ersten Kilometern vor allem seinen Windschatten, wir nahmen in Richtung Habkirchen richtig gut Fahrt auf und kamen auch den Berg in Richtung Reinheim gemeinsam gut hoch, im Schnitt 20 km/h auf der 2,5 km langen Steigung, die im Schnitt 4% hat.

Jörg Lindemeier gab mir einige km guten Windschatten
Am Ortsausgang von Reinheim trennten sich unsere Wege: Jörg fuhr auf die große Runde hoch in Richtung Gailbachtal, ich bog rechts ab auf den Bliestal-Radweg in Richtung Bliesbruck. Ich nahm für zwei-drei Kilometer Druck vom Pedal, aß ein bisschen was und setzte meine Mütze nochmal richtig auf, dann gab ich wieder ein wenig mehr Gas. Es rollte richtig gut!

Hinter Folpersviller verfuhr ich mich zweimal kurz, aber war dann schon wieder im Bliestal und folgte dem Flußlauf in Richtung Sarreguemines, auf bekannten Pfaden. Dann ging's über Sitterswald zurück nach Bliesransbach. Die 41 km lange RTF-Strecke absolvierte ich in 1:20h und mit einem 30,3er Schnitt. Das war echt ok!

Ich lag auch gut in meiner Planzeit und fuhr über den Fechinger Berg (in der Abfahrt kamen mir die Überherrner vom RSC in Kompaniestärke entgegen!), Brebach und Schafbrücke zurück ins Rohrbachtal, von dort aus Richtung Sankt Ingbert. Kurz vor der Klinik dann "knall!" - Speichenbruch, schon wieder!

Mit eierndem Hinterrad schleppte ich mich über die letzten acht Kilometer durch Elversberg und Spiesen nach Hause, meine Ziele (28 km/h, Kadenz 90) erreichte ich nichtsdestotrotz. Schöne Runde!













Montag, 27. Juli 2015

Begleitung der Fairplay-Tour 2015 von Rohrbach über NK nach OTW

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Begleitung der Fairplay-Tour 2015 - Wir waren gute Gastgeber!


Am heutigen Freitag kam die 17. FairPlay Tour der Großregion, die vom 17. bis 25. Juli 2015 über acht Etappen von Daun durch die Großregion nach Trier führte, in Neunkirchen vorbei. Über 330 Kinder samt Betreuern und Troß besuchten also unsere Stadt auf ihrem Weg von Saarbrücken über Sankt Wendel nach Birkenfeld. Ehrensache, dass ich die Jungs und Mädels ein wenig eskortierte - wie schon 2014 und 2013.

Ich fuhr nach Rohrbach und erwartete dort das Peleton. Es war beeindruckend!





Es ging dann über Kirkel und den Eschweilerhof nach Neunkirchen, vorbei am Rathaus und durch den Langenstrich.

Der Stummplatz war voll, das Wetter klasse!
Wie schon letztes Jahr boten wir dem Troß einen kurzen Empfang mit Erfrischungen und Geschenken. Letztes Jahr waren wir im Robinsondorf, etwas ab vom Schuß, dieses Jahr luden wir die Tour ins Wohnzimmer unserer Stadt, auf den Stummplatz, ein.

Es war ein beeindruckendes Bild, als fast 400 Menschen in blau-gelber Radkleidung den Stummplatz bevölkerten, und mir ein großes Vergnügen, die FairPlay-Tour in Neunkirchen
begrüßen zu dürfen.

Vielen Dank vor allem an das Team des ZBN, das Team vom Neunkircher Zoo, an den Neunkircher Sportverband, die Kollegen aus dem Robinsondorf, unsere City-Managerin Jessica Strube, meine Mitarbeiterin Annette Pirrong und alle anderen, die geholfen haben. Danke auch an das Saarparkcenter für die Unterstützung. Wir haben uns wirklich als gute Gastgeber präsentiert und dafür auch jede Menge Lobvon den Organisatoren und den Teilnehmern erhalten.

Ich begleitete den Tour-Troß noch bis Ottweiler und fuhr dann zurück. Dabei grüßten mich nochmal alle Teilnehmer und bedankten sich - ein schönes Erlebnis!

Nach einer Durchfahrt und zwei Kurzstopps streben wir an, bald mal Etappenstadt zu werden. Ich bin mir sicher: Neunkirchen kann FairPlay-Tour!

Webseite der Fairplay-Tour

Bericht von der 7. Etappe (Fairplay-Tour Tagebuch)



Sportfest SVGG Hangard und Frohnhofen-Runde

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Sportfest SVGG Hangard und Frohnhofen-Runde


Am Donnerstag habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Ich besuchte das Eröffnungsspiel des Hangarder Sportfestes, traf mich dort mit meinem Sohn und so blieb noch Zeit für 90 Minuten gehaltvolles Training in Oster- und Schönbachtal

Ferraro-Sportpark in Hangard
Ich fuhr zunächst allein über Elversberg, Bildstock, Landsweiler-Reden und Wiebelskirchen nach Hangard.

Nach einigen netten Gesprächen und einer eher mauen, torlosen ersten Halbzeit zwischen der SVGG und Höchen (am Ende stand's aber standesgemäß 6:0) rollten Jan-Robin und ich uns über Fürth, Dörrenbach und Werschweiler ein, ehe wir ab Saal etwas Fahrt aufnahmen.

Ich absolvierte die Strava-Challenge hoch vom Abzweig der B420 vorbei an der Grube Labach bis hin zur Wasserscheide Blies/Glahn.

Der Anstieg kommt mir als Ausdauersportler ohne großartige Sprintqualitäten zugute: Hier sind 4,5 km lang an einem gleichmäßige Kraftentfaltung gefordert. Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden.
Jan-Robin oberhalb der Schönbachquelle bei Breitenbach

Danach ging's relativ locker hinunter nach Frohnhofen und gleich wieder hinauf zurück ins Blies/Oster-Einzugsgebiet.

Wir fuhren vorbei an der Quelle des Schönbachs und durch Breitenbach und Lautenbach, entlang der Eichelscheider Mühle bis hinunter ins Ostertal, wo der Schönbach der Oster zufließt.

Danach ging's über Wiebelskirchen zurück nach Hause. Schöne Runde!

Freitag, 24. Juli 2015

Eine Stunde Vollgas (na ja, fast...)

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Grillen mit dem Sportminister, dann eine intensive Stunde Training


Klaus Bouillon und Wolfgang Degott (TROFEO-Orgachef)
Am vergangenen Dienstag kam ich erst gegen 19.45 Uhr aus dem Büro. Es blieb gerade noch Zeit, zum Grillfest der Trofeo Karlsberg nach Gersheim zu fahren, bei dem den Helfern ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz gesagt wurde. Als SRB-Präsident freute ich mich sehr, dort dabei zu sein. Im Anschluss blieb noch Zeit für eine Stunde Training, ehe es dunkel wurde...

Ich ließ mir einen Schwenker und zwei Merguez munden, trank zwei Gründels fresh und führte einige gute Gespräche mit alten TROFEO-Veteranen.

Dann schwang ich mich aufs Rad, fuhr von Gersheim über Reinheim und Bliesbruck erstmal die knackige Steigung nach Hermeskappel hoch, Von dort ging's über Wiesviller und Saareinsming nach Sarreguemines, wo ich mal neue Wege erkundete - durchs Industriegebiet.

Abendblick auf Saareinsming
Die Beine waren ganz gut, daher gab ich dann auf dem Bliestal-Radweg zurück in Richtung Gersheim mal richtig Gas, was mir immerhin bei STRAVA einen sechsten Platz unter 94 Fahrern (37,8 km/h auf den 9,5 km) einbrachte. Daß ich unseren SRB-Jungspund Franco Valentini dabei um nur 4 sec. verfehlte, wurmt mich schon ein wenig. Ich hätte noch zwei, drei Mal richtig reinhauen sollen...

Nach etwas mehr als einer Stunde waren dann schöne 33,4 km vorbei. Zwischen Bliestal und Saartal Rennrad zu fahren ist einfach klasse!


Montag, 20. Juli 2015

Bisschen Berge, dann flach

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Mit Jan-Robin und Jan Eric über den Steinbacher- und Höcherberg



Die Zeit war gut gewählt: Nach den mittäglichen Regengüssen, die die Schwüle wegwuschen, schloß ich das Sportwochenende mit zwei Jungspunten und etwas mehr als 50 km in knapp zwei Stunden ab...

Erste "Bergprüfung" am Steinbacher Berg
Wir fuhren zunächst nach Wiebelskirchen, von wo aus wir als erste Schwierigkeit des Tages den Steinbacher Berg über die Steinbacher Straße erklommen - ein ziemlich heftiger Anstieg, etwas mehr als 1,1 km und 121 hm ergibt eine durchschnittliche Steigung von mehr als 10% - mit zwei Rampen, die deutlich mehr haben.

Aber wir kamen ganz gut hoch und fuhren sodann über die Höhe Richtung Kerbacher Loch, dann über Steinbach wieder runter ins Ostertal.

Danach ging's hoch auf die Münchwies, wir hatten mittlerweile einen ganz guten gemeinsamen Rhythmus gefunden, und über Frankenholz und Höchen, ehe wir noch eine Extrarunde über Websweiler drehten.
Blick auf Waldmohr und die Sickinger Höhe

Am Golfplatz fiel mir ins Auge, dass Golf doch offenbar noch ein ziemlich klassenbewusster Sport ist - drei reservierte Parkplätze fürs Präsidium! In einem Fußballverein ist sowas undenkbar...

Weiter ging's über Waldmohr und den Eichelscheiderhof zum "Wendepunkt" und zurück über Bruchhof, Homburg und Altstadt, wo wir Jan Eric verabschiedeten und über Limbach, Kohlhof und Furpach den Heimweg antraten.

Die Fahrt war in Ermangelung der Schwüle und bei durchschnittlich 22,4°C richtig erfrischend!





Freitag, 17. Juli 2015

Rund um Steinbach

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Und wieder schnelle 40 Minuten MTB


Es war heiß, es war interessant, und schön war's auch: Heute hab ich mal rund um Steinbach neue Pfade erkundet...


Toller Blick auf Neunkirchen von der alten Panzerstraße
Los ging's direkt am Schützenhaus Wiebelskirchen kurz vor Ottweiler: Daneben führt ein asphaltierter Weg bis fast hoch auf den Hangarder Weg, am Anfang geht's gleich steil. Von dort ist man schnell auf der alten Panzerstraße und dann auch nach dem Betreten des Steinbachpfads und der Unterquerung des Flowtrails oben am "langen Heinrich", dem Aussichtsturm auf dem Betzelhübel. Fast 150 hm in etwas mehr als 2 km - puh!

Danach wurde es entspannter. Entlang des Steinbachpfades, vorbei am Sportplatz, wieder in den Wald und etwas oberhalb des Pfades entlang bis in die Straße "In der Rotheck" am Ortseingang, dann runter Richtung Tal über die Hauptstraße und wieder in den Wald, vorbei an der Kläranlage und an der folgenden Gabelung wieder bergan.
Nach der Kläranlage Steinbach geht's 2 kim bergan!

Nach  ca. 2 km Anstieg mit ungefähr 90 hm war ich wieder in der Steinbacher Ortslage. Von nun an ging's bergab, über die Hauptstraße (L288-B420) durch Ottweiler bis zum Startpunkt zurück.

Nach knapp 40 intensiven Minuten (Pulsschnitt 141, Trittfrequenzschnitt 87) war ich wieder zurück. 14,1 km in knapp unter 40 min. Einen 21,3er Schnitt mit dem MTB hab ich auch nicht oft - und das trotz der Hitze. Vielleicht wollte ich aber einfach nur schnell fertig sein ;-)



 








Mittwoch, 15. Juli 2015

Mittwochabendrunde: Blickweiler, Wieblingen, Bliestal

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Einmal Sackgasse, einmal untergeganges Dorf, einmal Rumpel Fass!


Mama, Papa und die Kleinen in Biesingen...

Am heutigen Mittwoch waren wir zu viert: Zu Elmar und Martin gesellte sich auch noch Martins Sohnemann Philipp, und wir fuhren wieder mal über Menschenhaus und Eschweilerhof in Richtung Kirkel-Lautzkirchen-Blieskastel-Blickweiler.

Ich wollte unbedingt mal in Blickweiler die Straße auf die Höhe der B423 "Am Sittersberg" fahren, die beim Planen auf den Karten so schön fahrbar aussieht. Von wegen. Bis zum Ende der Wohnbebauung ja, aber dann wird sie zu einem schlechten Waldweg, der mit dem MTB bestimmt gut fahrbar, aber fürs Rennrad ein No-Go ist.

Verdiente Rast im Rumpel Fass
Also zurück und wie üblich über den Osterberg hoch auf die Höhe. Nach dem Ortseingang von Biesingen bogen wir dann gleich links in die Münchwiesenstraße ab und machten uns auf in Richtung "Langes Tal", wo ich den Jungs die Tafel für das im Mittelalter untergegangene Dorf Wieblingen zeigte. Danach ging's steil runter nach Aschbach.

Von dort aus fuhren wir wieder nach Lautzkirchen und dann über den Bliestal-Radweg nach Wörschweiler. In Limbach entschieden wir uns aufgrund unseres nun doch großen Durstes noch für eine kurze Einkehr ins "Rumpel Fass", ehe es zügig nach Hause ging.

War wie immer eine schöne Runde!




Dienstag, 14. Juli 2015

Humesklamm, Steinbacher Berg und Schauinslandweg

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40 Minuten intensiv


Erkenntnisse: Die Humesklamm ist wunderschön, aber es gibt eindeutig zuviele Tragepassagen. Das Endstück der Passage am Steinbacher Berg ist hart und wellig. Und ich hab kurz vorm Ende den Weg verpasst...


Auf der Holzbrücke über den Fischweiher
Ich befuhr zunächst nach der Querung des Fischweihers den Humesweg und bog dann erstmal in die gleichnamig Klamm ein. Toller Singletrail, aber leider ziemlich oft von Treppenpassagen unterbrochen. Oben raus geht's dann über den Schausinslandweg und tolle Pfade und Ausblicke.

Danach gleich wieder runter in Richtung in Richtung Ranschbachtal, an meiner "Patenwiese" des NABU vorbei, wo die Wiese leider schon gemäht war.

Schade um das breitblättrige Knabenkraut, das ich mir dort eigentlich erhofft hatte, aber in den letzten Wochen bei diversen Waldtouren habe ich diese Orchidee so oft gesehen, dass ich mir ehrlich gesagt relativ wenig Sorgen um sie mache...
Toller Ausblick ins Bliestl oberhalb der Humesklamm

Über den Sauerwiesbach ging's dann wieder hoch in Richtung Auf Arlers, aber kurz davor dann wieder zurück in Richtung Steinbacher Berg, wo ich nach einer kurzen Abfahrt den "Schlussanstieg" in Angriff nahm.

Danach ging's runter Richtung Hangarder Weg. Ich wollte eigentlich den Trail finden, der kurz vorm Schützenhaus rauskommt, verpasste den aber und erlebte ein schönes Such-Abenteuer, ehe ich kurz vorm Fischweiher wieder an der Meisbach rauskam.

Wieder viel gelernt!




Sonntag, 12. Juli 2015

Sternfahrt statt RTF in Püttlingen mit Hoxberg und Litermont

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Mit toller Truppe schönste Fahrt seit Wochen!


Heute passte alles: Die Mannschaft, das Wetter, die Strecke! Anstatt der aufgrund fehlender Genehmigung leider ausgefallenen RTF des RV Weiße Rose Püttlingen fanden sich dankenswerterweise sehr viele "Sternfahrer" in Püttlingen ein, die mit 2 Punkten zufrieden waren und entweder die RTF-Strecke oder eigene Strecken abfuhren - so wie wir...

Hoch zum Hoxberg ging's durch die Litermontstraße
mit Thomas, Michael, Mark und Christian...
Mit mir unterwegs waren Fahrer aus Überherrn, Bliesransbach, Homburg und Neunkirchen. Thomas Roth aus Homburg und Mark Neufang aus Neunkirchen fuhren mit mir los, wir kamen über Merchweiler, das Wahlbach- und das Köllertal gegen 09:40 Uhr nach Püttlingen, wo wir den Rest der Truppe trafen und gemeinsam losfuhren.

Über Herchenbach, Reisbach und Falscheid ging's zunächst den Hoxberg hoch. Danach fuhren wir über Saarwellingen, Nalbach und Piesbach gleich zweimal den Litermont hoch - einmal über die Piesbacher Höhe nach Düppenweiler und dann von dort nochmal über die Litermontstraße bis zum Grauen Stein. Dort gönnten wir uns ein kühles Weizenbier, natürlich alkoholfrei.

Verdienter Lohn in Margrets Bauernstube...
v.l.n.r: Michael, Peter, Jörg, Christian, Thomas,
Mark, Clemens - Foto: Lisa Holz
Danach ging's wieder über Nalbach, den Campus Nobel, wo wir eine Extrarunde drehten, den Industriepark Saarwellingen, die Käuersbach, Schwarzenholz und Elm wieder zurück nach Püttlingen.

Mark musste früher heim und verliess uns schon in Schwarzenholz, Thomas und ich sorgten noch mit den anderen für genügend Verpflegung und fuhren dann über die Hilgenbacher Höhe, Eiweiler, Hellenhausen und Mangelhausen nach Illingen und Merchweiler und dann den Hinweg wieder zurück.

Insgesamt waren wir sechs Stunden unterwegs, fünf davon rollend. Ein herrlicher Radfahrtag!

Freundschaftslauf 12 km für den Verein Porta e.V.

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Laufend Gutes tun!


Gerne nahm ich die Einladung des Fliedner-Krankenhauses und des Vereins "Porta e.V." an, beim Freundschaftslauf und der Feier anlässlich des 20jährigen Vereinsbestehens teilzunehmen.

Der PORTA e.V. Verein für psychosoziale Hilfen bietet psychisch kranken Menschen Hilfen und Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen. Dazu bemüht sich der Verein, Geldmittel und andere Sachmittel aufzubringen und bereitzustellen und die Öffentlichkeit mit den Belangen psychisch Kranker vertraut zu machen.

Dr. Hans-Georg Gerber, Gisela Kolb (SPD, MdL) und wir Läufer
Der Verein leistet die obenbeschriebenen Aufgaben insbesondere durch Organisation von Hilfen in den Bereichen Wohnen, Arbeit (z.B. Zuverdienstprojekte, Zweckbetriebe) und Freizeit - dem Vereinszweck entspricht auch die Durchführung von Veranstaltungen, zu den Betroffene, Angehörige und im Bereich Psychiatrie Tätige Zugang haben.

So wie der Lauf. Wir liefen zu dritt (andere walkten oder nahmen kürzere Distanzen zwischen 5 und 10 km auf sich) und unterhielten uns dabei - wichtig war nicht das Kräftemessen, sondern das gemeinsame Laufen. Gerade für psychisch kranke Menschen ist das Laufen sehr hilfreich - und physisch gesund obendrein.

Es ging in den Kasbruch, dort ein wenig herum und dann über Zoo und Wagwiesental zurück zum Fest, wo wir gemeinsam einliefen. Hat Spaß gemacht!

Bliestal-Hangard-Münchwies-Steinbach-Ottweiler-Bliestal

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Kurz und knackig: Eine Stunde MTB intensiv

Während meine Tochter im Bogenschießtraining immer öfter "Mitten ins Gold" trifft, nutze ich die Wartezeit gern sportlich: Heute erkundete ich einige Trails im Ostertal.

Münchwies von der Rohn aus gesehen
Es ging los mit dem Anstieg über den Humesweg in Richtung Rohn. Auf der Höhe angekommen, nahm ich den mir bis dahin noch unbekannten Weg ca. 800m vor dem Kerbacher Loch in Richtung Tal.

Das heißt, im unteren Bereich, wo der Schauinslandweg aus dem Kerbachtal kommend auf ihn trifft, kannte ich ihn schon. Von dort oben hat man einen tollen Blick auf die Münchwies!

Unten im Tal überquerte ich mittels der Kuhbrücke (oder Kiebrigg, wie die Hangarder sagen) die Oster, ehe es richtig trailig wurde - tief ausgefahrene Rinnen, ein bisschen was an Brennessel. Schließllich traf ich auf den Brunnenpfad und folgte dem bis zum Kameradschaftsbrunnen.

Brücke über die Oster
Dort nahm ich einen Trail den Gorrenberg bergan, der mich schließlich auf die verlängerte Höcherbergstraße aus Hangard kommend hoch in Richtung Münchwies führte.

Den Teil der Strecke kannte ich gut und  genoß die schönen Lichtspiele, die die Sonne mit der Belaubung vollführte.

Oben angekommen, kurz vor der Friedhofstraße/Lautenbacher Straße am Ortsausgang von Münchwies in Richtung Frankenholz nahm ich eine scharfe Linkskurve und stürzte mich über einen schönen wiesigen Trail runter in Richtung Saubachtal.

Die Saubach überquerte ich schließlich und befand mich so wieder auf dem Brunnenpfad, dem ich talabwärts bis zur Hanauer Mühle folgte.

Der Sportplatz des TuS Steinbach
Dann ging's über die Straße und gleich den Steinbachpfad hoch - 600m mit 73 Höhenmetern, im Schnitt 11%, teilweise deutlich mehr.

Oben trifft man auf einen Betonpfad, der einen bis zum Höhenzug führt. Dort fuhr ich kurz links und dann wieder den Steinbachpfad hoch bis zum Sportplatz des TuS. Offenbar fand gerade ein Freundschaftsspiel in der Saisonvorbereitung des Neu-Saarlandligisten statt.

Über den Aussichtsturm und die alte Panzerstraße fuhr ich dann hinab ins Bliestal und zurück zu meinem Ausgangspunkt. Schöne Tour - demnächst leicht variiert gerne noch einmal!

Erst Sankt Wendel, dann Bliestalschleife

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Doppelfahrt: Nach SR-Fahrradtalk am Mittag abends über den Bliesgau


Mit Martin und Elmar oberhalb von Biesingen
Der angenehm kühle Mittwoch war mein erster Radfahrtag diese Woche: Mittags fuhr ich mit dem SR-Redakteur Stephan Deppen ab Sankt Wendel nach Neunkirchen und zeigte ihm, das man auch in einer "profilierten" Stadt gut Radfahren kann. Nach Feierabend ging's mit Martin und Elmar noch auf eine gemütliche Runde durch's Bliestal und über den gleichnamigen Gau...

Ab Neunkirchen fuhr ich auf bekannten Wegen in die Kreisstadt des Nachbarkreises:

Wiebelskirchen - Ottweiler - Niederlinxweiler - Oberlinxweiler - Sankt Wendel und dann auf den Wendelinusradweg.

Dort traf ich Stephan Deppen und radelte mit ihm zurück, wir unterhielten uns über Radfahren in der Stadt, aber auch über das Radeln generell.
In der Nähe von Heckendahlheim

Der Beitrag wird im Sommer gesendet, ich werde dann drauf hinweisen.

Nach Feierabend dann die "Mittwochrunde": Über  Eschweilerhof, Kirkel, Lautzkirchen und Blieskastel ging's nach Blickweiler, wo wir über den Osterberg hoch zur B423 fuhren.

Dann über Biesingen, Assweiler, Seelbach und den Höhenweg nach Heckendahlheim, und über die Staffel, Sankt Ingbert, Spiesen und den Franzosenweg gemütlich nach Hause.

Insgesamt fast 100 km, aber auf die ruhige Tour!

Sonntag, 5. Juli 2015

Von Schönecken nach Wadrill

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Der Planet brennt - aus der Eifel ins Saarland!

 

Heute am Sonntag war Schweigermutterbesuch angesagt - fast die gesamte Familie fuhr schon früh am Morgen nach Schönecken. Für mich hatte das Ganze den schönen Nebeneffekt, dass ich neben einem leckeren Mittagessen auch die Chance bekam, aus der Eifel zurück ins Saarland zu fahren - trotz sehr hoher Temperaturen...

Seffern im Nimstal
Gegen 14:15 Uhr machte ich mich also mit dem Rad auf den Heimweg. Es war superheiß, schon 32° C beim Start in Schönecken, und auch auf der Fahrt das Nimstal hinunter wurde es trotz leichter Bewölkung nicht wirklich erträglich. Aber es rollte ganz gut, und nach einer knappen Dreiviertelstunde war ich dann auch schon in Bitburg.

Ratzfatz durch die Stadt und ab hinunter ins Kylltal. In Hüttingen an der Kyll fuhr ich dann auf den mir schon gut bekannten Kylltalradweg und blieb auch hinter Phillipsheim dort, wenn man auch auf den ersten Kilometern einen Kilometer Schotterstrecke und einige Kilometer sehr schlechten Asphalt ertragen muss - aber die Alternative über die L36 bis hoch nach Speicher und wieder hinunter ins Kylltal wären mir eindeutig zuviele Höhenmeter gewesen.

Im wunderschönen Kylltal
Danach rollte es ganz gut bis Auw an der Kyll, aber ab hier war mal wieder Schlechtasphalt angesagt - die Hämorrhoiden tanzten! Man kann die Strecke fahren, es geht auch schön flach und immer entlang des herrlichen Flusses, aber wie gesagt nicht gerade komfortabel - erst in Daufenbach erreicht man wieder eine vernünftige Straße. Dort machte ich auch eine erste Pause mit einem relativ unangenehmen Erlebnis - ich bestellte mir ein alkoholfreies Radler, und während ich das trank, kam ein älterer Herr mit seiner jüngeren, asiatischstämmigen Frau und dem kleinen Sohn, der freundlich grüßte. Alle drei wanderten die Kyll hinauf.

Das dort bereits sitzende Ehepaar und der Wirt der Bude fingen kurz darauf an zu lästern. Der Ehemann meinte: "Die hat er bestimmt aus dem Katalog!" Mir reichte das. Ich legte das Geld auf den Tisch, merkte kurz an: "Wenn sie den Katalog gehabt hätten, hätten Sie bestimmt auch lieber was daraus bestellt. So müssen Sie halt mit dem zufrieden sein, was sie haben." Die nachfolgenden Anfeindungen ertrug ich mit Gleichmut und fuhr weiter. Lieber so als so einen Dreck runtergeschluckt und auf höflich gemacht.

An der schönen Mosel
Weiter ging's Richtung Kordel und Trier-Ehrang. Ich war richtig flott unterwegs, das Kylltal war auch wirklich angenehm: 27-29°C und ein laues Lüftchen, dazu viel Schatten. Die ersten 61 km war ich mit einem 32,4er Schnitt unterwegs - zugegeben, auch mit netto 300 hm Gefälle...

In Ehrang gönnte ich mir ein Spaghetti-Eis, die netten Italienerin füllte mir auch noch meine Wasserflasche auf, danach ging's Richtung Moseltalradweg vorbei am schönen Fluss. Hier war es wieder richtig heiß: 37°C! Ich nutzte die Gelegenheit zu einem schönen Fußbad und einer Erfrischung, ehe es in Richtung Longuich und Fell ging.

Ab Longuich begann dann die unvermeidliche Steigung Fell - Neumehring. Leck die Katz! 38°C, und es ging nur bergauf - weit über 300 hm und auch danach noch einige weitere. Dazu kam in Fell noch eine Straßenbaumaßnahme, weswegen man 1 km durch ein Trümmerfeld fahren musste - der Umleitung zu folgen, hätte bedeutet, dass ich in Mertesdorf raus gekommen wäre und dann den Ruwertalradweg hätte nehmen müssen - denn kannte ich aber schon.

Die Fellerbachtalbrücke
So fuhr ich hoch auf den Hunsrück, immer in der Nähe der A1 und wie gesagt immer wellig - jetzt bezahlte ich auch für mein hohes Anfangstempo, konnte aber durch einen ökonomischen Fahrstil ohne Überanstrengung wieder "auftanken" - und ab der letztmaligen Unterquerung der A1 und der Kursnahme auf Hermeskeil strampelten die Schenkel wieder ordentlich.

In Hermeskeil ging's gleich wieder hoch in Richtung Gusenburg - ab dem "Col de Gusenburg" mit ca. 570m über N.N., dem höchsten Punkt der Strecke und auch ziemlich genau dem 100-km-Jubiläum an diesem heißen Tag, lief die Strecke endlich dauerhaft bergab.

Schön, dachte ich, jetzt rollen lassen über Gusenburg, Grimburg und Wadrill ins Primstal nach Wadern, und dann die letzte Steigung hoch zur Bliesquelle bei Selbach - dann nur noch die Blies hinab über den Wendelinusradweg, Niederlinxweiler und Ottweiler bis Neunkirchen!

Col du Gusenburg - die höchste Stelle der Tour (ca. 570 m)
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Kurz hinter Grimburg, in der Nähe des Wadrillbaches, der aus Reinsfeld kommt und in der Nähe der Burgruine Grimburg ins Tal einfließt, durchfuhr ich eine Bodenwelle und zack! - brach mir eine Speiche. Der Vorderreifen eierte sofort heftig und schlug an die Bremsbacken. Ich hielt an, öffnete die Bremse und rollte so vorsichtig weiter - aber es war klar, so konnte ich die verbliebenen 53 km nicht angehen.

Also Anruf bei meiner mit dem Auto heimreisenden Familie - sie sollten mich in Wadrill abholen. Glücklicherweise fand dort das Sommerfest der Musikfreunde Wadrill statt, weshalb ich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch mit isotonischen Getränken versorgt wurde! Kurz nach 19 Uhr stieg ich dann in den "Besenwagen" und ließ mich nach Hause kutschieren.

Fazit: Viel zu heiß, aber trotzdem eine tolle Tour. Mit dem Moseltalradweg ab Ehrang, der Strecke Fell - Neumehring und dem Weg von Hermeskeil über Gusenburg und Grimburg nach Wadrill lernte ich auch einige neue Strecken kennen. Allein das DNF wurmt mich ein bisschen. Aber das geht vorbei ;-)




Freitag, 3. Juli 2015

Eine schweißtreibende Angelegenheit!

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Zur Dopingdiskussion bei der FES - ungedopt!


Heute fand im Haus der Athleten an der Sporthochschule eine interessante Diskussion statt: Die FES hatte eingeladen zu "Treppchen oder Kittchen? Siegt mit dem neuen Anti-Dopinggesetz endlich die Ehrlichkeit im Sport?" Ich entschloss mich, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und ein paar Kilo- und Höhenmeter mit dem Rennrad zu sammeln...

Ich wechselte dabei trotz tropischer Temperaturen immer zwischen Rohrbach- (zuallererst noch Mühlenbach-) und Sulzbachtal hin und her - insgesamt übersprang ich den Sattel fünfmal. So kamen am Ende des Tages trotz "nur" 56 km immerhin fast 900 hm zusammen.

Diskussion im Haus der Athleten
Im Podium saßen u.a. der Arzt der deutschen Fußballnationalmannschaft, der NADA-Vorstand, die saarländische Rekordhalterin im Kugelstoßen (hier löse ich auf: Ministerin Anke Rehlinger!) und der "Vater" des Anti-Dopinggesetzes aus dem Bundesjustizministerium. Auch dabei: Laura Müller als Athletin, die saarländische Nachwuchshoffnung war erfrischend authentisch.

Bonbon am Rande: Plötzlich sollte sie eigentlich den Saal verlassen: Draußen warteten die Dopingkontrolleure! Aber da sie direkt neben dem NADA-Vorstand Dr. Lars Mortsiefer saß, durfte sie dann doch bleiben :-)

Blick in Richtung Heinitz kurz vor der Ankunft zuhause
Die Diskussion war sehr interessant, förderte aber für mich wenig Neues zutage: Immerhin war der gute Wille allen Akteuren anzumerken. Aber Doping wird, solange Leistung mehr zählt als alles andere und der Zweite der erste Verlierer ist, immer ein Problem im Spitzensport bleiben - und nicht nur dort, leider.

Zum Imbiss konnte ich leider nicht mehr bleiben, weil ich noch 26 km zu fahren hatte. Auch so kam ich gerade noch vor der Dämmerung heim, mit schon angeschaltetem Rücklicht und montiertem und bereitem Frontlicht.

Der Schweiß lief in Strömen, aber so machte das anschließende Rasennetzen wenigstens Spaß!