Sonntag, 20. Juli 2014

Miro-Klose-tour d' honneur

Miro-Klose-tour d' honneur von joaum bei Garmin Connect – Details

Genau eine Woche nach dem Triumph von Rio ehrte ich mit meiner heutigen Tour meinen absoluten Lieblings-Nationalspieler und WM-Rekordtorschützen Miroslav Klose, indem ich von Neunkirchen eine schöne 81-km-Runde drehte, die mich am Sportplatz der SG Blaubach-Diedelkopf vorbeiführte, wo "Mirek" das Fußballspielen erlernte

Blick auf Krottelbach und das Ohmbachtal
Auf dem Weg dahin lag noch eine schöne Strava-Prüfung, das Segment "B420 nach Frohnhofen" (eigentlich ist es die L131) vorbei an der Grube Labach, 4,5 km mit ca. 110 hm, bei dem ich bisher mit einer 10:41 Fünfter war.

Mein Ziel heute war eine Zeit unter 10:00, was ich auch erreichte.

Die 9:32 reichten zwar nicht ganz für den "KOM", aber da ist auch noch Luft nach oben. Beim nächsten Mal vielleicht...

Nachdem ich in Altenkirchen links Richtung Krottelbach abgebogen war, probierte ich mal eine Alternativstrecke, bei der man die Ortsdurchfahrt Krottelbach auslässt und direkt runter auf die L350 fährt. Klappte prima.

Wie wär's mit "Miroslav-Klose-Stadion"?
Dann aber nur mit einem neuen Verein... ;-(
Durch Herchweiler-Pettersheim ging's nach Konken, von dort Richtung Kusel.

Und schon war ich am "Aalbachstadion", von dem ich doch hoffe, daß es alsbald umbenannt werden wird. Mit einem 30,6er-Schnitt kam ich dort an - von wegen entspannter Sonntagsausflug...

Hier lernte Miro Klose das Fußballspielen, ehe er zum FC Homburg und dann zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Der Rest ist Geschichte. Leider ohne Happy End...

Ich fuhr danach weiter Richtung Thalichtenberg mit seiner schönen Burg, dann Richtung Pfeffelbach und kam über Schwarzerden wieder ins Saarland.

Der Rasen hat wohl vorerst mal Dauerpause, der Kunstrasen sieht auch etwas sanierungsbedürftig aus...

Am "Col de Schwarzerden" war dann auch der höchste Punkt der Tour. Danach ging's über Herschweiler und Osterbrücken zurück ins Ostertal, und über Fürth und Hangard noch zum Sommerfest der Wellesweiler Kleingärtner. Eine schweißtreibende Angelegenheit, ich wollte zumindest bis Wellesweiler den 30er-Schnitt halten, was auch gelang.

Nach zwei alkoholfreien Weizenbieren (die schmecken nach so einer Tour dreimal so gut wie normal) ging's dann gemütlich nach Hause...

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