Mittwoch, 26. Februar 2020

#london2020 #013 Gonzodromedar in der Mittagspause

Ein wenig auf und ab am Aschermittwoch



Kratzen im Hals, Nackenschmerzen - trotzdem locker gelaufen

Da muss man durch!


Der Mittwoch ist in so einer Trainingswoche bei Steffny meist ein Tag, an dem man wieder - entweder von oben oder von unten - auf den Boden der Realitäten zurückkommt.

Grüner wird's nicht! Der Otto-Jung-Jockeypark des HTC
Der Dienstag enthält ja oft ein herausfordernde Einheit - entweder ein Tempodauerlauf oder Intervalle - und da ist man danach entweder euphorisch oder enttäuscht, dazwischen gibt's eigentlich nicht viel.

Ich kam heute "von oben" - nach der tollen Einheit gestern kratzte mich schon beim Zubettgehen der Hals, am Morgen hatte ich Verspannungen im Nacken und eine dicke Nase.

Erkältung. Na toll.

Das merkte ich auch beim Training, das ich eh nur anging, weil es eine lockere Einheit war. Obwohl ich mir eine Strecke mit ein wenig Profil rausgesucht hatte: Eine Stunde locker laufen in 5:40/km sollte dann doch zu machen sein.

Gleich zuhause: Finale durch die Nachbarschaft
War's auch, aber ich hatte mich schon besser gefühlt. Infekt ist nun mal Infekt.

Daher entschied ich auch, den Plan ein wenig umzustellen und mich morgen am Donnerstag erst mal zu erholen.

Also: Donnerstag Ruhetag, Freitag die Einheit vom Donnerstag (40 Minuten Jogging in 6:00/km mit Steigerungen zwischendrin) und Samstag nochmal 30 Minuten Jogging in 6:00/km mit Steigerungen zwischendrin, ehe es am Sonntag am Gutsweiher gilt, zu bekennen.

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