Dienstag, 25. Februar 2020

#london2020 #012 Boom! VO²-Max-Explosion im Intervalltraining

Endlich voll und ganz im Trainingsplan angekommen!



Vier sehr gleichmäßige Intervalle im geplanten Marathontempo

VO²-Max von 53 auf 56 gesteigert!


Einlaufen mit dem Kollegen Martin Stauch
Vor zwei Wochen habe ich mit dem Marathontraining begonnen. Das Wetter war kalt, ich wog fast 87 kg, hatte Bronchialprobleme und musste nach dem ersten 2-km-Marathontempointervall mit Atemnotsymptomen abbrechen.

Was für ein Unterschied zu heute: Nur noch knapp über 85 kg, Körperfettanteil von 11,2% auf 10,4% gesenkt, Bronchialprobleme ade und eine durch die Bank befriedigende und motivierende Einheit.

Gegen 17:15 Uhr startete ich auf der Laufbahn im Wagwiesental das Training, lief mich gemeinsam mit Martin, der einen 8-km-Dauerlauf im Marathontempo absolvierte, ein und zog dann vier Intervalle in meinem geplanten Marathontempo von 4:37/km (entspricht einer Marathonzeit von 3:15:00) durch.

Sonnenuntergang im Wagwiesental
Sehr gleichmäßige Ergebnisse, fast alle genau auf die Sekunde im Plan (addiert nur 5 sec. Abweichung von den vorgegebenen 13:50/Intervall), jeweils 144 bpm Herzfrequenz im Schnitt (keine Steigerung nach hinten!) und erst im letzten Intervall ein Maximalpuls von 153. Super!

So geht's nun weiter: Morgen am Aschermittwoch springe ich dann ob der Verlängerung des Plans um eine Woche in die Woche fünf des Steffny-Planes und bereite mich langsam auf das erste Testrennen am Sonntag beim Ferraro-Gutsweiherlauf vor, das ich mit einer Zielzeit von 43:00 angehe: 60 Minuten Dauerlauf in 5:40/km, wahrscheinlich in der Mittagspause, und dann am Donnerstag 40 Minuten Jogging in 6:00/km mit Steigerungen zwischendrin.

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