Dienstag, 18. Februar 2020

#london2020 #007 Intervalle im Sub3-Tempo!

Schnell geht auch - Gott sei Dank!




Nagelprobe dann doch bestanden

Erstes richtiges Intervalltraining - diesmal ohne Abbruch


Auf dem Hinweg kurz vorm Sportplatz
Heute galt es zu bekennen - letzte Woche hatte ich ja das Auftakttraining mit einer Zeitvorgabe von dreimal zwei Kilometer in je 4:37/km nach einem Intervall wegen Bronchialproblemen abgebrochen.

Von daher war ich sehr gespannt, wie ich heute auf verschärfte Tempoanforderungen reagieren würde.

Vier Intervalle mit je einem Kilometer in 4:10/km - das ist Marathontempo für eine Zeit knapp oberhalb der 2:55. Also schon heftig.

Ich lief mich von zuhause aus in Richtung Sportplatz Fernstraße ein und startete dann gleich mit dem ersten Intervall.

Ging prima, wenn ich auch am Ende froh war, dass der Kilometer rum war. Im zweiten und im dritten hatte ich deutlich weniger Probleme, wenn auch der Puls höher war. Im letzten musste ich schon ein wenig kämpfen, aber alles im grünen Bereich.

Zurück ging's durchs Wagwiesental
Man merkt schon das konstante Training der gesamten letzten Woche. Ein Hoch auf den Steffny-Plan!

Ich beginne mich an die regelmäßige Belastung recht gut zu gewöhnen, der linke "Problemfuß" und das "Problemschienbein" geben auch Ruhe.

Das stärkt meinen Optimismus. Ich hab ja schon viel erlebt in Marathonvorbereitungen, aber wenn ich mich so gut gefühlt habe wie derzeit, ging es dann meistens auch gut weiter. Also: Auf Holz klopfen!

Am Mittwoch geht's weiter mit einem lockeren Dauerlauf (70 min. in 5:40/km) zur Erholung, Donnerstag dann Ruhetag und am Freitag wieder ein flotter Lauf (10 km in 4:50/km).

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