Sonntag, 5. Mai 2013

NK - Hornbach - Schweyen - Rimling - Gailbachtal - NK

NK - Hornbach - Schweyen - Rimling - Gailbachtal - NK von joaum bei Garmin Connect – Details

Schweyen im Morgennebel
Es ging recht flach los. Über Furpach, Kohlhof und Limbach und Wörschweiler fuhren wir nach Einöd, wo wir uns am Zusammenfluß von Schwarz- und Hornbach auf die "Hornbachseite" schlugen.

Nach der Durchquerung von Ixheim und der Nutzung einer eher ungewöhnlichen Unterführung unter der A8 durch (da bleibt man besser auf der Straße bis zur Bickenalb oder fährt bei der Gleiwitzstraße durch) nutzten wir den tollen Radweg entlang des Hornbachs bis Hornbach.

Dort, nach der ersten kleinen "Bergprüfung" am Hornbacher Stadttor vorbei, führte unser Weg wieder runter ins Schwalbtal, ein Stück die Schwalb hoch, direkt am Fluß durch ein schönes Naturschutzgebiet.

Nach ca. 45 km erstmals ein richtiger Berg - es ging hoch nach Schweyen, die Auffahrt dort ist wunderschön und auch für Nicht-Bergziegen gut machbar, wenn man mal den ersten Kilometer hinter sich gebracht hat.
Blick hinunter ins vernebelte Gailbach- und Bliestal

Hoch auf dem Bergrücken zwischen zwischen Schwalb und Hornbach führte unser Weg ein Stück die Straße nach Bitsch entlang, dann wieder ins Schwalbtal runter nach Volmunster.

Die Abfahrt durch Eschviller war mindestens genauso schön wie der vorherige Anstieg. Hinter Volmunster kommt Weiskirch, und dort bogen wir aus dem Schwalbtal ab in Richtung Bickenalbtal.

Durch Epping und Rimling ging's wieder den Berg hoch zum höchsten Punkt der Strecke oberhalb von Obergailbach. Das liegt noch in Frankreich, Niedergailbach hingegen schon wieder im Saarland. Dort oben entledigten wir uns auch endgültig aller "Frischwetterüberzüge" und fuhren fortan "kurz".


Anstieg zum Kahlenberger Hof - die letzte Bergprüfung
mit 8,5% Steigung auf dem ersten km!
Blick auf Breitfurt (im Tal), Wolfersheim (auf halber Höhe
links) und Biesingen (auf der Höhe rechts)
Nach der schönen Abfahrt ins Bliestal und einigen Kilometern auf dem Bliestalradweg wagten wir uns (die schwachen Protestversuche der Zweifler wurden schnöde überhört) nochmal an einen knackigen Anstieg in Richtung Kahlenberger Hof.

Die tollen Aussichten und der plätschernde Bach entlang der Strecke entschädigten für diese Qualen.

Ein Geheimtipp für Rennradfahrer - die Strecke ist durchgängig super befahrbar!

Hinter Böckweiler kamen wir dann wieder auf die Hauptstraße und genossen die rasende Abfahrt runter Richtung Mimbach.

Von dort ging's zügig Richtung Webenheim und zurück nach Ingweiler, wo sich unsere Wege trennten. Elmar und Valentin fuhren heim, ich noch nach Homburg zur großen Wahlkampfteamsitzung von David Lindemann.

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