Sonntag, 8. November 2015

Bischmisheimer Runde

Garmin Connect



Dick bereift, aber gut mitgekommen


Zur Sonntagsausfahrt hatte ich mit dem MTB ein wenig verwachst - Peter und Dieter waren die einzigen am Treffpunkt und hatten Rennräder. Ging aber auch!

Dieter und Peter auf dem Römerweg über den Würzbachtal

Wegen der zahlreich gefallenen Blätter dachte ich mir, wir würden wohl eher im Wald bleiben, und nahm daher das MTB zum 10-Uhr-Treff an den Furpacher Weiher. Ich brauchte nur knapp 14 Minuten bis hin - aber wie gesagt, die einzigen, die da waren, hatten "dünn bereift".

Egal, wir fuhren gemeinsam über Limbach und Wörschweiler in Richtung Lautzkirchen, dann nach Alschbach, einmal um die Kirche rum und hoch in Richtung des verschwundenen Dorfes Wieblingen und weiter über Biesingen, Selbach und den alten Römerweg vorbei an Heckendahlheim bis zur L108.


Hier trennten sich unsere Wege: Dieter musste nach Hause und fuhr die Staffel runter nach Sankt Ingbert, Peter und ich in Richtung Flughafen und dann runter ins Wogbachtal. Peter war wie immer flexibel: Das ist zwar keine Rennradstrecke, aber: "Egal, geht!"

Die Bischmisheimer Talbrücke von der Gartenstraße aus gesehen
Von dort fuhren wir hoch nach Bischmisheim: Ich wollte schon immer mal über die Brücke fahren, die man unterquert, wenn man die A6 in Richtung Saarbrücken fährt und nach der Bischmisheimer Talbrücke nach oben blickt.

Nach einigem Hin und Her fanden wir die auch am Sportplatz, auf der anderen Seite führte aber wieder nur ein Waldweg ("Egal, geht!") schliesslich zum Friedhof Brebach-Fechingen.

Von dort aus ging's dann über Brebach und das Rohrbachtal (ausnahmsweise mal über den Radweg, der eine schöne Alternative zur B40-Kaiserstraße darstellt) nach Sankt Ingbert, dort dann über Spiesen und den Beckerwald zurück.

Wieder mal einige neue Wege kennengelernt. Hat sich gelohnt!

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