Mit wieder etwas mäßigerer Anstrengung unterwegs
Trotzdem wie immer: Viel Auf und Ab im Sankt Wendeler Land
Die RTF von Überherrn steckte mir doch ein wenig in den Beinen, als ich mich nach einem Tag notwendiger Pause Dienstags wieder aufs Rad schwang.
Oben auf dem Eberstein |
Die Reste der Asphaltstrecke, die sich dort befinden, verlangen einem zwar hohe Fahrkünste ab, aber es "wor emool ebbes anneres...".
Danach ging's durchs Ostertal und in Fürth über die Wetschhauser Straße auf die B420, in Dörrenbach bog ich dann ab und erkundete erstmals den Radweg, der parallel zur L131 hoch auf den Spiemont führt, ehe man scharf rechts abbiegt und vorbei am Keimbachhof und dem Krankenhaus nach Sankt Wendel gelangt.
Der Keimbacher Hof bei Sankt Wendel |
Vorbei an demselben und dem Wendelinushof ging's dann runter ins Tiefenbachtal, ich blieb aber nach dem Tal nicht auf der L307.
Stattdessen bog ich nach links auf den Radweg ab und fuhr hoch, dann wieder runter ins Dombachtal.
Dabei begegneten mir drei Rehe, das war echt beeindruckend.
Über die Höhen des mir ja aus vorhergehenden Ausfahrten mittlerweile bestens bekannten Kehrbergs gelangte ich dann wieder zurück nach Marth und fuhr das Ostertal hinab bis kurz vor Fürth.
Die drei Rehe vom Dombachtal |
Immerhin über 1.000 hm, aber vom Tempo nahm ich's auch etwas lockerer als in Überherrn zwei Tage vorher. Das war auch gut so.
Ich muss immer noch lernen, mich zu beherrschen.
Momentan mucken die Schultern nicht auf, aber viel fehlt auch nicht.
Vielleicht sollte ich in der nächsten Zeit mal wieder das Laufen versuchen, aber momentan macht es einfach viel zu viel Spaß, um aufs Rennradfahren zu verzichten...
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