Mal wieder etwas länger und flacher
Fast ein Hunderter, entspannt und ruhig
Heute traute ich mich zum ersten Mal wieder auf eine längere Strecke. Zugegebenermaßen nicht sehr anspruchsvoll: Es ging den Rohrbach runter, dann die Saar entlang bis Sarreguemines und dann die Blies hoch, so flach es eben geht.
Güdinger Schleuse |
So fuhr ich dann auch schneller, als ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Aber bei angenehmen Temperaturen rollte es auch richtig gut und so war ich dann nach 1 Stunde und 15 Minuten schon in Sarreguemines.
Das lief ja besser, als ich gedacht hatte!
Ich hatte vorher noch durch eine Kurznachricht versucht, meinen guten Freund Hubert Wagner, der in Sarreguemines wohnt, dazu zu bewegen, mit mir zu fahren, aber leider musste er arbeiten und konnte nicht.
Das "vallée de la Blies" bei Blies-Guersviller |
Hier traf ich dann auf Heino, dessen Windschatten ich mal für die nächsten 4-5 km genoß, ehe wir uns dann abwechselten.
Ein netter Sportkamerad, die freundliche Unterhaltung verkürzte auch die Zeit, und so waren wir mir nix, dir nix in Blieskastel, wo sich unsere Wege wieder trennten.
Ich fuhr von da an ganz unspektakulär den Bliestalradweg entlang, über Wörschweiler, Beeden, Altstadt und danach Niederbexbach, die Rothmühle und Wellesweiler zurück bis zum Wagwiesenthal, dann die Brunnenstraße hoch nach Hause.
Zwischen Niederbexbach und Wellesweiler |
Am Ende war's dann doch fast ein 28er Schnitt, und ich hatte nie das Gefühl, es in irgendeiner Weise übertrieben zu haben. Ein Pulsschnitt von nur 131 würde auch nicht dafür sprechen...
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