Der Anfang... |
Es ging erstmal runter ins Weilerbachtal, ich ließ es zunächst langsam angehen, bis runter ins Tal überschritt mein Puls die 140er-Grenze nicht. Dann aber hatte ich richtig Bock, ein wenig zu "ballern", wie Florian Neuschwander sagen würde - trotz teilweise netto 2-4% Steigung pro km lief ich keinen mehr unter 5:25, bergab sogar in Richtung 4:00/km, und das ganze ohne an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit selbst für einen Trainingslauf zu gehen - es machte einfach Spaß´, endlich mal wieder ein wenig schneller zu laufen!
... und das Ende der Holzbrücke im Weilerbachtal |
Ich lief hinab ins Tal des Heiligengartenbachs und dann wieder hoch bis zur Spieser Höhe, ehe ich diese kreuzte und entlang der Hermannstraße bis zum Radweg hinunter ins Altseiterstal rannte.
Bergab gab ich nochmal Vollgas - Kilometer Neun ging mit 4:06 richtig schnell.
Am Ende hatte ich von der Uhr gemessene 10,02 km - ich wußte aber, dass es mehr war, weil meine Garmin-Uhr in waldigen Gebieten mit vielen Kurven, wie z.B. im Heiligengartenbachtal, immer Strecke unterschlägt und weil ich die Strecken auch kenne.
Kurz vorm Heimathafen: Blick aufs Haus! |
Aber egal - es hat auf jeden Fall total Spaß gemacht, mal wieder zu ballern - wenn auch nur im Training.
Immerhin über 150 Höhenmeter auf 10 km und trotzdem klar unter 50 Minuten ist für einen Trainingslauf schon ordentlich. Ich bin jedenfalls zufrieden!
Morgen sind Intervalle dran, vielleicht auf der Bahn. Mal sehen!
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