Mittwoch, 31. Mai 2017

#trofeo30 Schnupperetappe



Ein wenig an der Trofeo schnuppern...

Letzter Test vor der Fahrt nach Dommartin
 
Am traditionellen Mittwochabend trafen wir uns mit 13 Fahrern, soviele wie schon lange nicht mehr, bei Martin vorm Fahrradgeschäft in der Steinwaldstraße. Aber nur zwei Handvoll nahmen die geplante Trofeo-Auftaktetappenstrecke unter die Räder, der Rest (ich nenne hier keine Namen, um niemanden zu beschämen) litt unter akuter Orophobie und verkroch sich lieber ins Bliestal.

Zusammen ging's durchs Ostertal
Der Rest fuhr über Stummplatz und Kuchenberg nach Wiebelskirchen, wo wir noch Mark und Timo trafen und dann gemeinsam die Trofeo-Strecke in Richtung Hangard in Angriff nahmen. Auf der L121, dort, wo auch der scharfe Start am 09.06. sein wird, nahm der Zug dann erstmals Fahrt auf. Wir fuhren schnell durchs Ostertal und auch mit recht hohem Tempo das Schönbachtal hinauf, an der Eichelthaler Mühle warteten wir dann auf den Rest.

Einige attackierten auch gleich hoch nach Münchwies, aber ich hielt mich in Anbetracht der auf mich wartenden Tour am Freitag noch ein wenig zurück. Erst in Münchwies selbst fühlte ich mich richtig aufgewärmt und fuhr recht zügig hoch nach Frankenholz, wo wir uns wieder sammelten.

Der Anstieg durch Münchwies
Mark gab auch gleich runter nach Waldmohr richtig Gas. In der Abfahrt kamen wir auf locker 55 km/h im Schnitt - das war mir schon fast zuviel. Meine Waden waren eh härter, als mir das lieb war, und unten in Waldmohr zuckten die Muskeln schon. Ich blieb also hinten und wartete auf die, die nicht so gut den Berg hochkommen.

Der zweite Anstieg aus Waldmohr über Waldziegelhütte und Richtung Bambergerhof ist meines Erachtens noch schwerer als der nach Frankenholz. Auch oben warteten die Cracks wieder, und von da an fuhren wir im Tross recht schnell wieder das Schönbachtal runter durch Breitenbach und Lautenbach an den Fuß des Anstiegs, den wir nun zum zweiten Mal in Angriff nahmen.

Danach ging's über Oberbexbach, Wellesweiler und die Bürgemeister-Regitz-Straße zur Waldeslust, wo der verbliebene Rest von uns noch ein alkoholfreies Weizenbier genoß, ehe es nach Hause ging.





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