Donnerstag, 25. Mai 2017

Vatertagstour

 

Mit Sohnemann und MTB auf und rund um den Höcherberg


Schöne Runde mit tollen Stopps bei jeder Menge netter Neunkircher


Am heutigen Vatertag packte ich mal wieder das Mountainbike aus. Der Plan war, die zahlreichen Veranstaltungen in unserer Stadt zumindest teilweise abzufahren. Erfreulicherweise war ich nicht allein, weil mein Sohn, der "im Urlaub zuhause" war, mich begleitete.

Mit Jan-Robin und dem Feuerwehrchef von der Hangard,
Björn Braun
Wir fuhren los und gleich ging's hoch - nämlich den Biedersberg, oben über die Bergkuppe in Richtung Eberstein. Danach über den Rombachaufstieg und gleich hinab ins Tal der Oster, die Vatertagsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Hangard war unsere erste "Relaisstation". Dort verweilten wir eine Viertelstunde, erfrischten uns und redeten mit dem Löschbezirksführer Björn Braun und seiner Truppe.

Danach ging's weiter vorbei am Sportplatz die Höcherbergstraße hoch, immer am Saubach vorbei. Steiler und steiler wurde es, oben dann bei einer der Quellen ging's links, und gleich wieder hinunter durch dichten Wald ins "andere" Saubachtal, nämlich das Münchwieser. Dazu mussten wir aber erstmal das kleine Zwischental durchqueren, welches vom Schweinebach durchzogen wird. Das Borstenvieh wirkte in dieser Gegend offenbar sehr inspirierend bei der Namensvergabe der Fließgewässer!

Oberhalb des Schweinebaches zwischen Hangard und Münchwies
Nach dem nächsten Anstieg waren wir auch schon auf der Münchwies, wo am Ende der Ortslage in der Friedhofstraße das DRK Münchwies feierte.

Dort traf ich meinen Freund Peter Hans und noch einige andere Münchwieser.

Peter Hans (zu einem Bürger): "Das ist unser Bürgermeister, kennst du den?"

Der (scherzhaft): "Nein, ich bin CDU-Wähler."

Darauf ich: "Och, die nehm ich auch!"

Wir hatten jedenfalls Spaß und sprachen auch viel über die erste Trofeo-Etappe am 08.06., wo der Ort als "Alpe d'Huez der Trofeo" dreimal durchfahren wird und schließlich auch das Ziel der Etappe bildet.

Tolles Panorama in der verlängerten Kohlstraße in Höchen
Schön war's im Dorf am Himmel, und danach ging's weiter über den Höcherberg, vorbei am Turm und dann auf der Rückseite hinunter in Richtung Pfalz, ehe wir scharf links abbogen und in der verlängerten Kohlstraße knapp außerhalb Höchen ankamen. Atemberaubende Panoramen!

Dann ging's weiter in den Ort, runter auf die Dunzweilerstraße und dann wieder in den Wald, wo wir verschiedene Quellbäche des Glan suchten, ehe es wieder hoch auf die Dunzweilerstraße ging. Dann hinab in den Ort, zur Glanquelle und rüber in Richtung Friedhof, ehe die nächste Abfahrt kam.
Über den Tilemann-Stella-Weg, wo wir uns kurz verfransten, und den Marienweg ging's schließlich hinunter ins Feilbachtal - einmal hatten wir den Feilbach ja schon auf dem Marienweg überquert.

Mit den Jungs vom KKW in Wellesweiler
Die Abfahrt vom Stockwäldchen in Oberbexbach und dann immer den Feilbach entlang zählte zu den schönsten Teilen der Tour!

Schließlich kamen wir in Bexbach an, danach wurde schnellstens Wellesweiler angesteuert, wo wir uns beim Frühlingsfest der Pfarrgemeinde Sankt Johannes erfrischten.

Schwuppdiwupp waren wir wieder auf den Rädern und trafen schließlich beim Feuerwehrfest in Ludwigsthal auf den Rest der Familie, hier wurde auch das traditionelle halbe Hähnchen gegessen, das kaum irgendwo so gut schmeckt wie bei der Feuerwehr Ludwigsthal!

Den Abschluß machten wir beim KV Eulenspiegel beim Sängerheim in Furpach, ehe es nach Hause ging.



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