Samstag, 1. November 2014

Laufrunde Kohlwald und Radtour Heinitz

Laufrunde Kohlwald
Radtour Heinitz

Schöner Lauf und entspannende Tour

Heute nutzte ich den herrlichen Herbsttag, um zunächst mal eine Stunde ordentliches Lauftraining und hinterher gemeinsam mit meiner Tochter Amelie noch eine schöne Radtour zu absolvieren

Gegen Mittag, als der Nebel scheinbar den Kampf gegen die Sonne zu verlieren begann, startete ich meine Laufrunde durch den Kohlwald unten am ehemaligen Praktiker/Max Bahr.

Nach ca. 1,5 km kam ich in Schiffweiler "In der Rotheck"
das erste - und einzige - Mal durch bewohntes Gebiet
Die Strecke war zunächst schwierig, weil sehr tief und rutschig. Scheinbar läuft es sich dort im Sommer besser, hier hatte ich schon auf den ersten drei Kilometern echt zu kämpfen, hintenraus wurde es etwas besser.

Als ich aber oben auf der Höhe war, konnte ich es wie geplant einigermaßen ruhig angehen lassen. Parallel zur B41 lief ich nach Norden, der auf der Karte eingezeichnete Trail entpuppte sich jedoch als Wiese - aber laufbar.

Schließlich gelangte ich an den zweithöchsten Punkt der Strecke und überquerte die B41 Richtung Römerweg.

Die imposanten Windräder da oben waren nicht mal schemenhaft zu erkennen, der Nebel feierte sein Comeback.

Oben an der B41 / Römerweg

Kurz danach bog ich rechts ab und suchte den Hartfüßlerweg, verlief mich dabei einmal leicht.

Blick vom Hartfüßlerweg auf Wiebelskirchen
zwischen Mohrsbach und Kohlwaldbach
Schließlich fand ich das "Herz des Kohlwaldes"im Quellgebiet von Mohrsbach und Kohlwaldbach.

Von da an ging's nach Süden, über die Schiffweilerstraße, vorbei am Teich der Angelsportgemeinschaft Kohlwald, der vom Guttenbach gespeist wird, und dann hoch Richtung Bauershaus.

Dann kam die Sonne raus - aber so richtig.

Beim Weg zurück ans Auto nahm ich, um mal was Neues auszuprobieren, beim Lauf den Kohlwaldweg runter kurz vor dem Eulenteich nochmal den Abzweig nach links den Berg hoch Richtung Kohlenlagerplatz Oberschmelz.

Bei Bauershaus kam dann die Sonne raus...
Oben bog ich dann rechts ab Richtung Praktikergelände, dessen Rückseite ich nach der Unterquerung der Bahnstrecke erreichte.

Schöne, auch anspruchsvolle Runde mit schwierigem Geläuf, aber tollen Ausblicken auf diese vom Bergbau stark geprägte Landschaft.

Nach der Rückkehr nach Haus bettelte Amelie noch um eine kleine Radtour, und so fuhren wir noch schöne 12 km durch das Weiherbachtal, runter zum blauen/grünen Weiher.

Danach gings durch den Hüttenpark und entlang des Heinitzbachs, ehe wir nach einer kleinen Stärkung im McCafé tapfer die Schwebel-, Irrgarten- und Allestraße erkletterten und nach etwas mehr als einer Stunde wieder nach Hause kamen.

Amelie am Eingang des Binsentals vor dem grünen Weiher






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