Mittwoch, 17. Juni 2015

Burgruine Wörschweiler am Morgen

Garmin Connect



Morgenstund hat Gold im Mund...



"Von wegen!" dachte ich beim Aufstehen um 6 Uhr. Ich kam irgendwie gar nicht in Gang und war versucht, aufs Laufen zu verzichten. Zum Glück habe ich den inneren Schweinehund in die Hütte geschickt. Nach dem Lauf war ich richtig frisch und gut drauf!

Oben an der Burgruine Wörschweiler
Nachdem ich den Sohnemann in der Schule abgeliefert hatte, lief ich den Erbach runter bis nach Wörschweiler. Der erste km war ein bisschen zäh, danach lief's aber prima. Ab km vier jedoch, da, wo's von der Bierbacher Straße (L111) auf den Fußweg hoch zur Burgruine geht, war Schluß mit lustig: 1 km mit 91 hm - durchschnittlich also 9,1% Steigung.

Insgesamt läuft man auf 1,3 km von 220 auf 330 m über N.N. hoch, also 8,4%. So kam ich oben mit einem 161er-Puls an - so kann man Kreislaufproblemen auch begegnen...

Ich genoss eine Minute lang die Aussicht und lief dann Richtung Klosterberg und wieder bergab, danach über Beeden zurück zum Auto. Nach 11,3 km und knapp über einer Stunde war ich wieder auf dem Heimweg - und von Müdigkeit und Schlappheit keine Spur mehr. Es gibt einfach nichts besseres als einen Morgenlauf!



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