Tick, tack, tick, tack...
Wie ein Uhrwerk war das heute. 120 min. Dauerlauf, und ich versuchte mich nach einer halben Stunde Einfach-so-Laufen in zweierlei Hinsicht zu disziplinieren: Hohe Schrittfrequenz und gleichmäßige Splits. Hat beides geklappt!
Da ich nicht zum x-ten Mal von vorn bis hinten dieselbe Strecke laufen wollte, stieg ich auf meiner normalen Lang-Strecke bei km 11 ein und lief in Richtung Blieskastel die Blies runter. So kam ich dann auch mal hinter Blieskastel ein bisschen weiter, obwohl da auch wenig Überraschungen warten, weil ich den Bliestal-Radweg ja schon vom Rennradfahren als "Rampe" nach Frankreich in- und auswendig kenne. Es war trotzdem "mol ebbes anneres..."
Hinter Ingweiler ging's los - die Blies hinab... |
Am Ende von Breitfurt war genau eine Stunde rum, also Wende und ab zurück. Es ging zwar nun flußaufwärts, aber das merkt man gar nicht, im Gegensatz zum Rückenwind - da merkte man schon den Unterschied zum Hinweg, als er mir noch ins Gesicht blies.
Nach ziemlich genau zwei Stunden war ich dann wieder zurück am Auto. Puls im Schnitt noch unter 130, wow! Und das mit der Schrittfrequenz hat auch geklappt, 172 im Schnitt statt ansonsten in vergleichbaren Vorbereitungsläufen 168. Immerhin!
Morgen 70 min. Jogging in 5:30/km, am Freitag dann 3*3km im Marathontempo. Und am Wochenende soll der Frühling kommen! Da sieht man dem ersten 32er ganz anders entgegen!
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