Schöner Morgenlauf mit viel Auf und Ab!
Wegen des nahenden Wettkampfs am Sonntag fällt diesmal die normalerweise etwas länger und härter geplante mittelwöchige Einheit etwas ziviler aus. So konnte ich nach dem Motto "Der frühe Vogel fängt den Wurm!" bereits um 7 Uhr meine Trainingseinheit absolvieren und trotzdem noch früh genug im Büro sein.
Es war noch wutzig kalt, auf der Straße teilweise gefährlich glatt, aber angenehm und eine tolle, sauerstoffreiche Luft.
Wunderschöner Sonnenaufgang... |
Dort ging es dann runter ins Kleberbachtal, bis zum Weißelbach, einem kleinen Nebenbach des Kleberbachs, den ich auf der Holzbrücke überquerte und dann gleich wieder hoch lief bis fast genau zu dem Punkt, an dem ich 2 km vorher meinen Ablauf begann. Ich war ein Spürchen zu schnell unterwegs und bremste mich ab dort schon ein bisschen ein.
Erstmals gelang es mir auch während eines Traillaufs, konsequent eine hohe Schrittfrequenz beizubehalten. Langsam gewöhne ich mich tatsächlich daran und fremdele immer weniger mit dem Laufstil. Der Mensch ist scheinbar wirklich ein Gewohnheitstier!
Grenzsteinweg bei km 7 |
Unschön: Im Wald an der B41 hat ein Schmutzfink ein Sperrmüllager aufgemacht. Wer so was macht, ist in der Regel dumm. Dieser Mensch war sogar so dumm, einen eindeutigen Hinweis auf seinen Namen und seine Anschrift zu hinterlassen. Das macht es dem Ordungsamt wenigstens leichter, wofür ich dann doch wieder dankbar bin...
Morgen nochmal 50 Minuten locker joggen, Freitag Ruhetag, Samstag 30 Minuten Einlaufen, Sonntag Wettkampf in Bad Kreuznach. 10 km in 38:30! Mal sehen, was geht...
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