Freitag, 10. Februar 2017

Hirschbergrunde ab Hirschberghalle




Eine Stunde Hirschbergrunde!

Die Generalprobe meiner Tochter für ihren Tanzauftritt an der samstäglichen Kappensitzung in Furpach zwang mich zu Chaffeursdiensten, und so brachte ich sie um 17 Uhr an die Hirschberghalle.

Los ging's an der Hirschberghalle
Danach nutzte ich die Stunde für einen fordernden, aber nicht zu anstrengenden Lauf über den Hirschberg, die Blies und durch Niederbexbach, ehe es nach einer erneuten Querung des Flusses über den Ortsrand von Limbach zurück nach Kohlhof und dann zum Start ging.

Ich wollte nach der doch fordernden Intervalleinheit gestern auch nicht überziehen. Die meisten Höhenmeter der Einheit steckten ohnehin in den ersten beiden Kilometern, so ließ ich es auch einigermaßen ruhig angehen, trotzdem hatte ich nach zwei Kilometern mit Puls 150 schon den Maximalpuls erreicht. Da kam ich im weiteren Verlauf der Runde nicht mal mehr ansatzweise ran.

Bei km 1,8: Blick vom Hirschbergweg runter auf die Blies
Kilometer drei lief schnell, in 4:45, aber es ging ja auch vom höchsten Punkt auf den niedrigsten - von der Spitze des Hirschbergwegs runter zur Haseler Mühle an der Blies, 60 Höhenmeter bergab.

Danach fand ich aber meinen Rhythmus, lief fast durchgehend mit Pulswerten zwischen 138 und 142 und Kilometerzeiten knapp unter 5:30.

Zum Schluß ging's von der Niederbexbacher Straße in Kohlhof durch den Fichtenwald ins Erlenbrunnenbachtal und entlang der A8 wieder hoch in die Sebachstraße, ehe ich zurück an den Start kam.

Ein flüssiger, entspannter Lauf, die Tempofestigkeit verstetigt sich. Weiter so! Nach fast genau einer Stunde war ich wieder zurück an der Hirschberghalle und konnte das Mariechen wieder heimchauffieren. Morgen ist mal Laufpause, da wird Faasend gefeiert!

Und am Sonntag setze ich dann mit einem Berglauf (zumindest teilweise) nochmal neue Reize, ehe es am Dienstag losgeht mit der Vorbereitung auf den Hamburg-Marathon am 23.04.2017!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen