Start der Festive 500: Heiligmorgenfahrt mit dem RSC Überherrn
Entlang des Fischbachs, der Saar, des Ellbachs, der Prims, der Theel und der Blies
Saarbrücken am Morgen, Westspange mit Blick nach Westen |
125 km hatte ich mir für den ersten Tag der Strava-Challenge Rapha Festive 500 vorgenommen, und so ging's um 08:15 Uhr los über Spiesen, Elversberg, Bildstock, Altenwald und Hühnerfeld runter ins Fischbachtal.
Ich hatte mich dick eingepackt, einzig beim Schuhwerk hätte ich besser auf die Zwölfender Neoprens als auf die Shimano Trailcover setzen sollen - es regnete leicht. Aber zumindest zu Anfang blieben die Füße trocken und warm.
Nach genau einer Stunde Fahrzeit passierte ich bereits die Burbacher Schleuse und fuhr die Saar hinab Richtung Treffpunkt in Lisdorf, den ich nach 47 km in 1:36h erreichte - fünf Minuten vor der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit.
Hinter Körprich kurz vor Knorscheid - hinten Michelle, Lisa und Michael |
Lisa, die seit diesem Jahr als Profi im Bigla Pro Cycling Team fährt und deren Karriere ich seit Kindertagen als Beobachter mit begleiten durfte, erzählte mir dabei tausend interessante Dinge aus dem Profirennbetrieb, den sie wie bisher alles ganz locker, relaxed und fokussiert angeht. Das war richtig faszinierend. Von ihr werden wir sicher noch viel hören!
Aber auch die lockeren Gespräche mit den anderen liessen den Vormittag schnell vergehen. Schwuppdiwupp waren wir in Körprich und entschieden uns zur Weiterfahrt in Richtung Lebach.
Blick von der Einmündung auf die L303 in Richtung Süden |
Für mich ging's weiter die Theel hinauf, und in Sotzweiler testete ich die zweite Alternative des Verbindungswegs zur L303 zwischen Dirmingen und Tholey.
Nachdem ich vor Wochen mit Mark Neufang gemeinsam den Weg über die Schrödersbergstraße gefahren war, wollte ich heute mal die andere Straße nehmen: Heute ging's also über die Forststraße.
In Wiebelskirchen lachte die Sonne! |
Von dort ging's auf in Richtung Tholey und dann den Wendalinusradweg runter. die Blies hinab und über Wiebelskirchen heim.
Am Ende standen 125 km, also exakt 1/4 der Challenge. Alles im Plan!
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