Noch mal kurz ins Weilerbachtal
Schöner Lauf bei Sonnenschein - Leider schwächelt der Garmin Forerunner 620 mal wieder
Am Ende des ersten Kilometers - die Brücke über die B41 |
Es hat richtig Spaß gemacht, allerdings habe ich dann doch ein bisschen mehr auf die Tube gedrückt, als ich es hätte tun sollen - eine Pace von 5:04/km statt 5:40/km. Mitschuld daran hatte sicherlich meine Laufuhr.
Speziell im bewaldeten Terrain mit vielen Kurven offenbart die Garmin Forerunner 620 echte Schwächen, das GPS-Modul ist viel schlechter als beim "Vorgängermodell" Forerunner 405 CX. Man sieht auf der Karte regelrecht die Teile des Kurses, die es unterschlägt, vor allem bei km 2.
Fast zuhause mit Blick auf den Hochnebel am Höcherberg |
Aber für Laufanfänger, die sich auf die Uhr verlassen, kann das sehr frustrierend sein. Da nutzt es auch nichts, dass sie bei freiem Sichtfeld, beispielsweise entlang von Flüssen oder bei Stadionrunden, recht exakt ist. Für ein Produkt in diesem Preissegment (180-200 €) ist das beschämend.
Egal - ich freu mich jedenfalls auf den Halbmarathon morgen!
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