Donnerstag, 1. September 2016

#chicago2016 #24 - 50 min. Joggen mit  Steigerungen an der Saar

#chicago2016 #24 - 50 min. Joggen mit  Steigerungen an der Saar






Effiziente Mittagspausennutzung


Mal wieder alte Gefilde bestriffen


Mein Startplatz
Heute hatte ich gegen Mittag dienstlich in der Landeshauptstadt zu tun, und so gelang es mir, die Mittagspause effizient auszunutzen: Wegen des bevorstehenden Wettkampfs am Sonntag war eh schon "Tapering" angesagt, also die Reduktion des Trainingsumfangs vor einer großen Ausdauerbelastung.

Der Begriff ist vom englisch Begriff „Tapering“ („Zuspitzung“ oder „Reduktion“) abgeleitet.

Steffny verlangt 50 min. Joggin in 5:50/km mit Steigerungen. Ich lief mich also ca. 1,2 km ein, dann gab's immer 50m Sprint und 200m Traben.

Am Leinpfad kurz hinter der Bismarckbrücke
So lief ich vom Kraftwerk Römerbrücke bis hinter die Brücke über die Saar bei Güdingen, dann zurück und war nach 25 Minuten wieder am Ausgangspunkt. Weiter ging's stadteinwärts bis zum "Elefantenklo" und dann wieder zurück.

Aus den Zeiten, als ich noch in Saarbrücken meine Brötchen verdiente, den des öfteren mit den Kollegen bestrittenen Mittagspausenläufen, aber auch aus zahlreichen Wettkämpfen und Radfahrten ist mir das Geläuf bestens vertraut.

Schön locker die Beine durchgeschüttelt, 130er Puls im Schnitt. Ich bin momentan so gut im Training drin, dass ich den Ruhetag morgen eigentlich am liebsten mit irgendeiner Einheit belegen würde. Aber das machen wir mal schön nicht! Ich brauch für Sonntag gute Beine. Die Zeit unter 40 Minuten ist drin, aber die 38:30, die ich eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon laufen sollte, wenn's nach Herbert Steffny geht, sicher nicht. Ich hab mir mal eine Zeit knapp unter 40 zum Ziel gesetzt. Mal sehen, was geht.



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