Donnerstag, 18. Januar 2018

#tokyo2018 #25 Ruhige Stunde mit Steigerungen



The tapering begins


Abschluss der Neun-Tage-Dauertrainingssequenz kurz vor Halbzeit des Trainingsplans


Die Sonne schien im Wagwiesental
Die letzten neun Tage habe ich jetzt pausenlos durchtrainiert. Auf den Ruhetag morgen freue ich mich richtig, damit die Beine vorm Wochenende die notwendige Spannung aufbauen. Nur noch ein lockerer Lauf am Samstag (30 min. in 5:50/km mit Steigerungen) liegt vor mir, und am Sonntag dann in Köln-Porz der erste Wettkampf in dieser Vorbereitung, nachdem der geplante ja meinem Patellaspitzensyndrom zum Opfer fiel.

Steffny "verlangt" eine 38:30 auf die zehn Kilometer im zweiten Test, ich werd mein Bestes versuchen, wäre aber mit einer mittleren 39er-Zeit auch schon sehr zufrieden, und auch eine Zeit über 40 Minuten würde mich nicht aus der Bahn werfen.

Endlich unter 80!
Sowohl vor Chicago wie vor Hamburg habe ich gemerkt, dass ich einen Sub-3-Marathon schaffen kann, wenn ich will, auch wenn die ganz schnellen kurzen Läufe mir zunehmend schwerer fallen.

Heute lief's gut: Ich lief mich erstmal einen Kilometer locker ein, dann machte ich alle 200m einen Kurzantritt.

Im Gegensatz zur letzten entsprechenden Einheit, wo meine Patellasehne bei jeder Steigerung maulte, merkte ich jetzt fast nichts mehr, und ab der Hälfte des Laufs gar nichts mehr.

Erfreulicherweise zeigte die Waage heute morgen das erste Mal einen Wert unter 80 kg. Wenn's nach mir geht, bleibt das auch so bis zum Marathon am 25.02.2017!

Eigentlich will ich ja noch zwei Kilo runter auf 78. In dem Tempobereich, in den ich jetzt komme, merkt man echt jedes Kilo.


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