Sonntag, 14. Januar 2018

#tokyo2018 #20 Zum 5. Mal Traditions-32er den Lambsbach rauf und runter


Schönes Ende der vierten Trainingswoche

Bei herrlichem Wetter Traditionspflege betrieben


Heute morgen war ich noch in Sachen Karneval und Sport unterwegs, beim Ordensempfang des KV Eulenspiegel und dann beim AHKW-Cup von Borussia Neunkirchen in der Ohlenbachhalle in Wiebelskirchen, aber der Nachmittag gehörte dem Laufen!

Start in der Audenkellerhofstraße in Schwarzenbach
Der dritte lange Lauf stand an, nach den 27 km zum Ende der ersten Woche und den 30 km zum Ende der dritten folgte nun die nächste Steigerung auf 32 km.

Diesen Lauf mache ich seit vielen Jahren immer auf derselben Strecke:

Es geht los in Schwarzenbach in der Audenkellerhofstraße, knapp 300m von der Mündung des Lambsbachs in die Blies entfernt, und dann zur Quelle desselben ins benachbarte Rheinland-Pfalz, nicht ohne vorher an der Emilienruhe vorbeizulaufen, den Homburger Stadtteil Kirrberg sowie die Pfälzer Dörfer Bechhofen und Lambsborn noch komplett zu durchqueren und die Quelle zu sehen.

Das sind genau 16 km. Und dann einfach wieder zurück!

Die Strecke ist auch abwechselungsreich: Es gibt lange Passagen auf Asphalt, aber auch einen beträchtlichen Trailanteil, vor allem am Anfang und am Wendepunkt der Strecke.

Die Quelle des Lambsbaches beim Wendepunkt (km 16)
Ein großer Teil ist auch flach, aber auf den ersten und den letzten Kilometern und besonders ab drei Kilometern vor dem Wendepunkt sind auch heftige und lange Steigungen dabei.

Die Zeit verging wie im Fluge, zur Zeit höre ich während der langen Läufe "Das verlorene Symbol" aus der Robert-Langdon-Reihe von Dan Brown, zwar keine Hochliteratur, aber sehr spannend und unterhaltsam.

Im Vergleich zur Hamburg-Vorbereitung letztes Jahr war ich nahezu sogar eine Minute schneller unterwegs und hatte zwei Schläge pro Minute weniger Puls (134/136). Das sind gute Zahlen!

Morgen stehen mal wieder lockere 70 Minuten Jogging in 5:40/min. an, wohl an der Halde in der Mittagspause. Dienstag dann wieder Intervalle, 5 * 1000m in 3:50/km. Nicht so mein Ding, aber muss sein...



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