Montag, 22. August 2016

#chicago2016 #16 - Regeneration am Montag

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Das Training fruchtet!


Lockerer, schneller, weniger Puls: Man sieht die Fortschritte


Auf dem Franzosenweg 2 km vorm Ziel
Ich mag ja eigentlich keine "Standardstrecken", sondern liebe es eher, mal so und mal so zu laufen. Unbestreitbarer Vorteil einer Standardstrecke ist aber, dass man die Trainingsfortschritte durch Auswertung der Laufdaten messen kann, weil ja die Strecke eine Konstante ist.

Da die meisten Regenerationsläufe im Herbert-Steffny-Plan für einen 2:59er-Marathon 70 Minuten dauern, habe ich mir also eine entsprechende Strecke zurechtgezimmert.

Dreimal bin ich sie in dieser Vorbereitung bisher gelaufen. Die Resultate sprechen eine eindeutige Sprache. Ich bin von mal zu Mal schneller gelaufen, allerdings kaum merkbar, alle drei Läufe sind innerhalb einer Minute bzw. im Bereich von 10,8-10,9 km/h.

Viel aussagekräftiger sind z.B. die Pulswerte, sowohl im Durchschnitt als auch besonders im Maximalwert.




Dazu passt auch der gestiegene VO²Max-Wert. Beim ersten Lauf war er noch 51, jetzt ist er 53.

Ich merke auch selbst, dass die Beine langsam "rumkommen" - besonders an Steigungen und in schwierigem Gelände ist zu spüren, dass ich mich wieder richtig ans Laufen gewöhne. Das macht optimistisch!


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