Mittwoch, 22. März 2017

#hamburg2017 #28 Zwei Stunden Kilometerfressen


Kilometer, Kilometer, Kilometer...

Auch heute wurde es bedingt durch einen vollen Terminkalender ab 07.30 Uhr morgens spät, ehe ich zum Laufen kam. Die Zwei-Stunden-Läufe Mittwochs gehen eh immer nur früh morgens oder spät abends, und daher musste ich mich heute ein wenig gedulden.

Am Scheideweg? Nein, egal wie man läuft: Hier kann
man richtig gut Kilometer sammeln!
Ich entschied mich für den Freizeit- und Skaterweg, weil ich wußte, dass ich mindestens 45 Minuten in der Dunkelheit laufen musste, und da ist das eindeutig eine bessere Option als durch Wald und Flur oder durch die zwar beleuchtete, aber trotzdem nicht ungefährliche Stadt. Bei einem Tempo von 5:15/km ist man schon flott unterwegs, und da ist ein leerer und ruhiger Kurs, bei dem sich die Augen, wenn sie sich mal an die Dunkelheit gewöhnt haben, nur noch drauf konzentrieren müssen, Dich in der Mitte der Bahn zu halten, besser. In der ersten halben Stunde begegnete ich noch einigen Läufern, auch Spaziergängern wie dem Altbürgermeister von Schiffweiler, Friedhelm Frisch, den ich da oft treffe, oder "GroJo" Joachim Groß mit tierischer Begleitung, aber ab 19 Uhr war ich fast ganz allein auf der Strecke.

Der Lauf selbst war unspektakulär, aber verging mit dem "Totenfang" von Simon Beckett auf den Ohren wie im Flug!

Jetzt, mit unter 80 Kilo, läuft sich's auch leichter. Der VO²-Max-Wert ist wieder auf 56 geklettert. Ich fühle mich gut. So kann's weitergehen!

Morgen lockere 70 Minuten in 5:40/km, am Freitag einen flotten Zehner in 4:30/km, am Samstag wieder lockere 70 Minuten in 5:40/km mit Steigerungen und am Sonntag dann der "Crenscendo-32er": Erst zehn Kilometer in 5:30/km, dann 12 in 5:00/km und dann noch zum Schluß zehn in 4:30/km!

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